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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 19. Februar

Krieg in der Ukraine
19.02.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 19. Februar

Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Ihr Auftritt überraschte alle: Gerade ein paar Stunden war es erst her, dass die schockierende Nachricht vom Tod Alexej Nawalnys in einem russischen Straflager um die Welt ging – doch seine Frau Julia Nawalnaja trat am Freitag dennoch vor das Publikum auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Ihr Mann hätte es so gewollt, so die 47-Jährige. Am Montag richtete sie eine Kampfansage an den russischen Diktator Wladimir Putin: Sie werde die Sache ihres Mannes fortsetzen, "kämpfen um unser Land". Doch was weiß man über Nawalnaja? Mein Kollege Simon Kaminski stellt die "First Lady der russischen Opposition" in einem Porträt vor.

Der Tag: Das Auswärtige Amt bestellt wegen des Todes Nawalnys den russischen Botschafter ein. Das kündigte eine Sprecherin der Behörde an. Die politisch motivierten Verfahren gegen Nawalny sowie gegen zahlreiche weitere Kritiker der russischen Regierung und die unmenschlichen Haftbedingungen zeigten, wie brutal die russische Justiz gegen Andersdenkende vorgehe und mit welchen Mitteln Präsident Wladimir Putin Meinungsfreiheit in Russland unterdrücke. Die russische Botschaft in Berlin wertete den Aufruf zur Aufklärung des Todes derweil als Einmischung in eine innere Angelegenheit. Russland werde, "wie schon erklärt wurde, eine in solchen Fällen ordnungsgemäße professionelle Ermittlung durchführen", hieß es auf Telegram. 

Derweil gelten in der Ukraine mindestens 23.000 Menschen als vermisst, meldet am Montag das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf. Ihr Schicksal ist unklar: Sie könnten festgenommen oder verschleppt worden oder umgekommen sein – oder Angehörige haben sie während der Flucht aus den Augen verloren, so das IKRK.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Auch in Russland trauern viele Menschen um Nawalny. Doch selbst Blumenniederlegungen verhindert die russische Polizei mit harter Hand. Tausende trotzen zwar der Gewalt. Doch wie viel Widerstand ist in Putins Reich noch möglich, nachdem immer repressivere Gesetze den Widerstandskämpfern die Möglichkeit genommen hatten, der Politik etwas entgegenzusetzen? Dieser Frage geht unsere Moskau-Korrespondentin Inna Hartwich nach

Die Region: Viele Menschen rund um Neuburg dürften sich am Wochenende über den nächtlich aufsteigenden Eurofighter gewundert haben, doch es handelte sich um einen ganz besonderen Einsatz: Kurz vor Mitternacht von Freitag auf Samstag startete da ein Jet des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 vom Flugplatz in Zell. Sein Ziel: die deutsch-französische Grenze. Von dort eskortierte der Eurofighter das Flugzeug des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Richtung München. Zuvor war er auf Staatsbesuch in Paris gewesen – reiste dann weiter zur Münchner Sicherheitskonferenz, auf der er am Samstag dann eine große Rede hielt. Was man über den Geleitschutz wissen muss, lesen Sie hier.

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