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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. Dezember

Krieg in der Ukraine
26.12.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. Dezember

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Das russische Verteidigungsministerium hat nach dem ukrainischen Angriff auf die von Moskau annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim Schäden an seinem Kriegsschiff eingeräumt. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte, dass Verteidigungsminister Sergej Schoigu heute Präsident Wladimir Putin über den Schlag gegen das Schiff und die Schäden an der "Nowotscherkassk" informiert habe. Zum Ausmaß der Schäden an dem Schiff in dem Hafen der Krim-Stadt Feodossija gibt es weiterhin keine Angaben. Laut Behörden starb ein Mensch, zwei weitere wurden verletzt.

Der Tag: In der Ukraine will die Regierung per Gesetz den Einzug dringend an der Front benötigter Soldaten erleichtern. Der ukrainische Regierungschef legte dem Parlament dazu zwei neue Gesetze für eine verschärfte Mobilmachung vor. Demnach soll der Beginn des Reservistenalters von 27 auf 25 herabgesetzt werden. Die Armee würde dadurch sofort Zugriff auf potenziell mehr als 400.000 junge Männer erhalten. Bereits ausgestellte Wehrdienstuntauglichkeiten sollen dazu erneut überprüft werden, hieß es in dem Entwurf. Im wehrpflichtigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren würden Ukrainer künftig verpflichtet sein, sich ins Wehrregister eintragen zu lassen und diese Daten regelmäßig zu erneuern. Musterungs- und Einberufungsbescheide könnten zukünftig auch unabhängig vom realen Aufenthaltsort elektronisch und nicht wie bisher nur in Papierform an die Meldeadresse zugestellt werden. Damit wären auch Männer im Ausland erreichbar.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, Inflation, Dauergezanke in der Politik, Energiekrise, Klimakrise und dann verstärkt sich noch die Bildungskrise. "Wir sind umzingelt von Krisen", zitierte die Gesellschaft für deutsche Sprache einen Satz des Vizekanzlers Robert Habeck und wählte das Wort "Krisenmodus" zum Wort des Jahres 2023. Überraschend ist: Trotz aller Krisen sind die Deutschen laut einer Umfrage zum Jahreswechsel deutlich optimistischer gestimmt als vor einem Jahr. Eine repräsentative Umfrage des Hamburger Zukunftforschers Horst Opaschowski ergab, dass fast die Hälfte 2024 mit großer Zuversicht entgegenblickt. Im Vorjahr hatte nur ein Drittel der Befragten bessere Zeiten erwartet.

Bild des Tages:

Boris Nadeschdin spricht zu Journalisten, nachdem er seine Unterlagen als Präsidentschaftskandidat für die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen im Zentralen Wahlkomitee Russlands eingereicht hat. Es wird erwartet, dass die Partei "Bürgerinitiative", die nicht in der Duma vertreten ist, die Nominierung des unabhängigen Kandidaten Nadeschdin unterstützt. Nadeschdin setzt sich gegen Russlands Vorgehen in der Ukraine ein.
Foto: Alexander Zemlianichenko, dpa

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(mit dpa)

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