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Krieg in der Ukraine
28.11.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 28. November

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Seit Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 sind Millionen Ukrainer und Ukrainerinnen aus dem Land geflüchtet. Um in Deutschland Fuß fassen zu können, benötigen sie finanzielle Unterstützung. Oft ist in den sozialen Medien zu lesen, dass ukrainische Geflüchtete massig Bürgergeld bekommen würden. Nicht immer stimmen die Zahlen, die einem im Internet begegnen. Wir erklären, welche Unterstützung Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland wirklich erhalten.

Der Tag:

Russische Truppen sind nach britischer Einschätzung weiter auf die umkämpfte Stadt Awdijiwka im Osten der Ukraine vorgerückt. Die Einheiten hätten in den vergangenen Tagen weitere kleinere Vorstöße gemacht bei ihrem Versuch, die Stadt mit einer Zangenbewegung zu umzingeln, teilte das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit. Seit Anfang Oktober seien die Russen hier bis zu zwei Kilometer weit vorgerückt. Wie es aus London heißt, handele es sich um die größten russischen Geländegewinne seit Frühling 2023.

Indes sollen in Berlin nach mehr als einem Jahr Pause einige Wahrzeichen nachts wieder angestrahlt werden. Dazu gehören unter anderem die Staatsoper, die Gedächtniskirche und das Schloss Charlottenburg. Infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine wurden in ganz Deutschland Sehenswürdigkeiten nicht mehr beleuchtet, um Energie zu sparen.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Der Wintereinbruch im Osten Europas hat weiterhin Folgen. Ein schwerer Schneesturm fegte über den Süden der Ukraine. Hunderte Orte in der Region Odessa waren ohne Strom. Behörden zählen bisher zehn Tote. Die Kämpfe im Osten der Ukraine zwischen den ukrainischen Verteidigern und den russischen Besatzungstruppen halten derweil Medienberichten zufolge trotzdem an.

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In der Sendung "Maischberger" wird heute Abend neben vier weiteren Gästen auch Joachim Gauck zu Gast sein. Der ehemalige Bundespräsident wird unter anderem über den Krieg in der Ukraine und den Nahost-Konflikt sprechen. Mehr zur aktuellen "Maischberger"-Ausgabe lesen Sie hier:

"Maischberger" heute am 28. November 2023: Das sind Gäste und Thema

(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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