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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 3. Dezember

Krieg in der Ukraine
03.12.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 3. Dezember

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Die ukrainische Gegenoffensive ist vorerst gescheitert. Gut 21 Monate nach dem russischen Einmarsch machen sich Ratlosigkeit und Nervosität in Kiew breit. Die Hilfe aus dem Westen lässt nach. Der Ukraine fehlt es an Waffen, Munition, Geld und in absehbarer Zeit auch an Soldaten. 

Anfang des Monats sagte Oberkommandierender Walerij Saluschnyj im britischen Economist: "Es wird höchstwahrscheinlich keinen tiefen und schönen Durchbruch geben." Von einem Patt in einem Stellungskrieg ist nun die Rede, ähnlich wie im Ersten Weltkrieg. Die Unzufriedenheit mit dem Kriegsverlauf führt auch zu Spannungen in der Politik. Präsident Selenskyj weigert sich, einen Misserfolg der Gegenoffensive öffentlich einzugestehen.

Der Tag: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj "Fehler" vorgeworfen. "Die Leute fragen sich, wieso wir auf diesen Krieg nicht besser vorbereitet waren. Wieso Selenskyj bis zum Schluss verneinte, dass es dazu kommen werde", sagte Klitschko.

Er stellte sich auch demonstrativ auf die Seite Saluschnyjs. "Er hat die Wahrheit gesagt", sagte Klitschko. "Manchmal wollen die Menschen die Wahrheit nicht hören. Aber letztlich ist er verantwortlich. Er hat erklärt und begründet, wie die Lage heute ist."

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Fotografen haben Kriegs-bedrohte Baudenkmäler in der Ukraine für den Wiederaufbau dokumentiert. Seit dem Start des Projekts im Oktober 2022 hätten die Fotografinnen und Fotografen insgesamt rund 3700 Außen- und Innenaufnahmen historisch und kulturell bedeutsamer Bauwerke angefertigt, sagte Christian Bracht, Direktor des Deutschen Dokumentationszentrums Kunstgeschichte. Wie viele der erfassten Baudenkmäler bislang tatsächlich zerstört wurden, ist nicht bekannt. Doch ihre Zahl werde zunehmen, da bisher kein Ende des Krieges in Sicht sei, sagte Bracht.
Bild des Tages:

Foto: Jae C. Hong, AP/dpa

Die Verklärungskathedrale in der Altstadt von Odessa ist im Sommer dieses Jahres bei russischen Angriffen beschädigt worden.

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(mit dpa)

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