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  3. Krieg in der Ukraine: Ein russisch-orthodoxer Priester wendet sich von seiner Kirche ab – hin zur Ukraine

Krieg in der Ukraine
17.03.2022

Ein russisch-orthodoxer Priester wendet sich von seiner Kirche ab – hin zur Ukraine

Vadim Karpenko hat die russisch-orthodoxe Kirche verlassen. „Ich kann nicht für die russische Armee beten“, sagt er. Nun betet er mit Ukrainern.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Viele russisch-orthodoxe Priester haben Angst, sich gegen ihre Kirche zu stellen. Sie stehen hinter Putin. Vadim Karpenko nicht. Er trat aus – und betet jetzt mit Ukrainern.

„Der Vater der Lüge ist der Teufel. Und ich weigere mich, daran teilzunehmen.“ – (aus der Abschiedsbotschaft von Priester Vadim Karpenko an seine russisch-orthodoxe Gemeinde in Lindau)

454 Worte Wut. Vadim Karpenko hat sie schweren Herzens geschrieben. Denn die orthodoxe Kirche soll ja für alle da sein. So hat er es gelernt. So hat er es geglaubt. Und so ist es ja auch lange gewesen, in seiner Kirchengemeinde in Lindau. Die Bulgaren kamen in seinen Gottesdienst, die Georgierinnen, die Kasachen, die Griechinnen, die Ukrainer und die Russen. Sie mögen sich gestritten haben über das, was in der weltlichen Politik so passierte. Am Ende aber kamen sie doch alle jeden Sonntag in die Kirche.

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