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  3. Krieg in Nahost: Milliarden für den Terror: Wie sich die Hamas finanziert

Krieg in Nahost
19.10.2023

Milliarden für den Terror: Wie sich die Hamas finanziert

Auf diesem vom iranischen Außenministerium veröffentlichten Bild traf sich der iranische Außenminister Hussein Amirabdollahian (links) mit Ismail Hanija, Führer der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas.
Foto: dpa

Den Menschen im Gazastreifen fehlt es an fast allem, was es zum Überleben braucht. Doch die Kriegskasse der Hamas ist gut gefüllt. Wer sind die Finanziers des Terrorismus?

Wenn die Bomben auf Gaza regnen und der Strom einmal wieder für Stunden ausfällt, braucht sich ein Mann keine größeren Sorgen um seinen persönlichen Komfort zu machen. Ismail Hanijah ist zwar einer der Chefs der Hamas, doch sein Leben spielt sich ab im Emirat Katar. Zwischen Wolkenkratzern und klimatisiertem Luxus fühlt er sich wohl. Der dortige Emir bietet dem Terrorfürsten nicht nur einen komfortablen Unterschlupf, er gilt auch als einer der wichtigsten finanziellen Unterstützer der Hamas. Dort, wo vor wenigen Monaten noch die Fußballweltmeisterschaft ausgetragen wurde, wird eine Organisation mit Geld ausgestattet, die gerade dabei ist, den gesamten Nahen Osten mit einem Flächenbrand zu überziehen. Den Menschen im Gazastreifen mag es an fast allem fehlen, die Kriegskasse ihrer „Regierung“ ist gut gefüllt. 

Die Hamas ist nicht die einzige Gruppe, die von dem autokratischen Staat am Persischen Golf profitiert. Auch die Taliban betreiben seit Jahren ein „Verbindungsbüro“ in Doha. Das Emirat nutzt seinen gigantischen Energiereichtum und die Milliarden, die es daraus generiert, für eine ganz bewusst gesteuerte Außenpolitik. Genug Geld ist da – und nicht nur das: Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine und die damit verbundene Energiekrise ließ die Nachfrage etwa nach Flüssiggas kräftig steigen. Auch in Deutschland wird der Emir deshalb hofiert. Die eigene Macht soll möglichst weit reichen. Von Millionen-Zahlungen an die Hamas ist bei Experten die Rede – und das jeden Monat. Das US-Außenministerium spricht davon, dass insgesamt bereits mehr als 1,5 Milliarden Euro aus Katar an die Hamas flossen. Wie sehr die von dem Golfstaat abhängig ist, zeigt eine Geschichte, über die die Nachrichtenagentur Reuters berichtete: Als sich eine Zahlung aus Katar einmal verzögerte, konnte die Hamas die Gehälter von 50.000 Beamten nicht auszahlen. 

Finanziert auch Deutschland indirekt den Terror?

Denn was vielfach übersehen wird: Die Hamas ist nicht nur eine Terrororganisation, sie stellt die Regierung im Gazastreifen, ist also für die Versorgung der Menschen, für die Infrastruktur zuständig, sie erhebt Steuern. Für alle, die der Bevölkerung helfen wollen, offenbart sich damit ein Dilemma: Jeden Euro, jeden Dollar, den die Hamas nicht für ihr Volk ausgeben muss, kann sie in neue Waffen fließen lassen. In Berlin bemüht man sich, den Verdacht auszuräumen mit Steuergeldern würde eine Terrororganisation versorgt. „Natürlich machen wir keine Terrorfinanzierung“, sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock jüngst. Ihr gehe es um die alltägliche Not der Menschen. Das deutsche Entwicklungsministerium (BMZ) hat nach eigenen Angaben für dieses und nächstes Jahr rund 125 Millionen Euro an bilateraler Entwicklungszusammenarbeit zugesagt. Dabei geht es um längerfristige Programme. Eine Sprecherin nannte Wasserversorgung und -entsorgung, eine Entsalzungsanlage, berufliche Bildung, die Schaffung von Arbeitsplätzen für junge Leute und Ernährungssicherung als Beispiele. Doch ganz so einfach ist die Rechnung eben nicht. 

Diesem Konflikt sieht sich neben der Bundesregierung auch die EU ausgesetzt. Nach Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen aus dem vergangenen Jahr waren die EU und ihre Mitgliedstaaten mit einem Beitrag von rund 600 Millionen Euro pro Jahr einer der größten Geldgeber der Palästinenser. Allein aus dem EU-Haushalt waren für den Zeitraum 2021 bis 2024 Finanzhilfen in Höhe von 1,18 Milliarden Euro vorgesehen. Die Verwendung soll nun noch einmal geprüft werden. 

Der Iran ist Israels Erzfeind

Keinen Einblick in seine Finanzen gewährt der Iran. Seit der Islamischen Revolution von 1979 ist Israel Irans erklärter Erzfeind – das verbindet. Zahlen aus dem US-Außenministerium aus dem Jahr 2020 sprechen davon, dass Teheran der Hamas insgesamt 200 Millionen Dollar überwiesen hat – innerhalb von vier Jahren. Doch genauso wichtig wie gut gefüllte Konten sind für die Hamas Waffen und Know-how. Und auch hier steht das Mullah-Regime an der Seite der Palästinenserorganisation. Dass die Planung des Anschlags auf Israel ohne Unterstützung des Iran möglich war, gilt als unwahrscheinlich, wenn nicht sogar ausgeschlossen. Iranische Verbündete hätten militärisches Training, logistische Hilfe und Dutzende Millionen Dollar für Waffen bereitgestellt, schrieb die Washington Post unter Berufung auf Geheimdienst-Quellen. Die im Libanon ansässige Hisbollah tut ihr Übriges, um Waffenlager und Konten der Hamas zu füllen. 

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Auch muslimische Organisationen in aller Welt rufen zu Spenden auf, die schließlich auf den Konten der Hamas landen. In Deutschland wurden erst zuletzt wieder Vereine verboten, die eine Verbindung zu den Terroristen haben. Die Diaspora trommelt unermüdlich. „Samidoun“ etwa, das sich selbst als palästinensisches Netzwerk bezeichnet, hat Ableger nicht nur in Berlin. 

Die Hamas nutzt Kryptowährungen

So archaisch die Hamas in ihrem Denken und Handeln auch ist, so modern ist ihr Finanzverständnis. Als „Meisterin der Diversifikation“ bezeichnete die Neue Zürcher Zeitung sie einmal. Die Geldflüsse lassen sich auch deshalb nur schwer kontrollieren, weil die Terrororganisation auf Kryptowährungen wie Bitcoin setzt. Die Blockchain-Analysefirmen Elliptic und BitOk sprechen davon, dass in den vergangenen zwei Jahren 43 Millionen Dollar an die Hamas und 96 Millionen Dollar an den Islamischen Dschihad geflossen sind. „Mindestens seit Anfang 2019 haben die Izz-Al Din-Al Qassam-Brigaden, der militärische Arm der Hamas, versucht, Kryptowährungen als alternative Finanzierungsmethode zur Unterstützung ihrer militärischen Operationen zu nutzen“, schreibt das Wirtschaftsmagazin Forbes.

Alle Nachrichten zur Situation in Nahost können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.10.2023

Ein sehr guter Artikel, der den Opfermythos der "Palästinenser" kritisch analysiert, zur Empfehlung.

"Juden abschlachten, ihnen den Tod wünschen und gleichzeitig von ihnen Essen, Wasser und Elektrizität fordern, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. "

"Es ist achtzehn Jahre her, dass Israel sich aus dem Gazastreifen zurückzog. Jeder Jude, der dort lebte, wurde umgesiedelt. Gaza wurde für die zartbesaiteten Palästinenser «judenfrei» gemacht."

https://www.nzz.ch/meinung/die-palaestinenser-muessten-sich-emanzipieren-wollen-und-den-opfermythos-ablegen-ld.1760802

20.10.2023

Um nicht falsch eingeschätzt zu werden, möchte ich vorausschicken, dass ich 2015 in Berlin gegen al Sisi demonstriert habe. Trotzdem stellt sich für mich die Frage, ob Sätze wie
„Gaza wurde für die zartbesaiteten Palästinenser «judenfrei» gemacht“ oder
„Werden dann die Ägypter daran schuld sein? Vermutlich wieder nicht, obwohl sie es schon seit achtzehn Jahren sind“,
der Komplexität der Lage gerecht werden.
Jedenfalls wollte ich jetzt wissen, ob die Autorin Mirna Funk weiß, von was sie da schreibt. Bei meiner Google-Suche hatte ich da u. A. folgende Ergebnisse:

31.08.2023 von NDR: „Bei Mirna Funk läuft es - könnte man meinen. Die Roman- und Sachbuchautorin schreibt eine eigene Sex-Kolumne für eine beliebte Frauenzeitschrift, gehört zu den gefragtesten jüdischen Stimmen des Landes, wird als Texterin und Rednerin gebucht.“
28.08.2022: Sie „wurde 1981 in Pankow geboren und wohnt seit mehr als 20 Jahren in Mitte“ (https://www.morgenpost.de/berlin/article236254109/Mirna-Funk-Das-emanzipierte-Mitte-Girl.html)
05.07.2022 von SZ: „Mirna Funk ist anders, sie gehört zu den Macherinnen, den sexuell Befreiten, den Aufsteigerinnen, …“

Ich bin mir nicht sicher, ob es sich immer um die gleiche Mirna Funk handelt. Wenn ja, dann deuten die Ergebnisse da schon in eine andere Richtung.

19.10.2023

Klemens H., 12.49 Uhr: Natürlich haben Sie Recht. Die Merkel-Regierungen hatten kein Interesse an erneuerbaren Energien wie
Solar-und Windkraft, man machte sich völlig abhängig von Putin. Die AfD-Freunde von Putin setzen wieder auf Putin und sein
Gas, d.h. sie haben kein Interesse am erneuerbarer Energien. Dies sollten die AfD-Wähler zur Kenntnis nehmen.

19.10.2023

Nein, das mit North-Stream war schon die Gas-Gerd SPD und später auch die Grünen als Backup für die Dunkelflaute...

28.10.2021
https://www.pv-magazine.de/2021/10/28/scholz-und-baerbock-halten-an-gas-als-brueckentechnologie-fest/

>> Scholz und Baerbock halten an Gas als Brückentechnologie fest <<

19.10.2023

21 arabische Staaten befürworten Gewalt für den Kampf der "Palästinenser".
0 arabische Staaten nehmen "palästinensische" Flüchtlinge auf.

19.10.2023

Nicht ganz wahr. Diverse arabische Staaten haben bereits Millionen von palästinensische Flüchtlinge in den letzten Jahrzehnten aufgenommen, darunter Syrien und Jordanien.

Es drängt sich aktuell der Begriff zwangsweise Umsiedelung auf. Wer bleibt hat gute Chancfen umzukommen. Wer geht, der wird nie wieder zurückkehren dürfen. So geschehen mit vielen Flüchtlingen, die kein Rückkehrrecht erhalten und nun in Jordanien, Syrien und anderen arabsichen Staaten sitzen.

19.10.2023

"Diverse arabische Staaten haben bereits Millionen von palästinensische Flüchtlinge in den letzten Jahrzehnten aufgenommen, darunter Syrien und Jordanien."

Quelle?

19.10.2023

Marc C. Vielleicht mal selbst recherchieren, bevor man unwahr behauptet, dass arabische Staaten keine Palästinenser aufgenommen haben? Diese Ignoranz, Unwissenheit und dreisten Falschbehauptubgen sind ermüdend!

Hier und nächstes Mal vor dem Aufschwätzen mal nachschauen:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Palestinian_refugees#:~:text=Most%20Palestinian%20refugees%20live%20in,Bank%20and%20the%20Gaza%20Strip.

"The countries outside the Palestinian territories with significant Palestinian populations are:

Jordan 3,240,000
Israel 1,650,000
Syria 630,000
Chile 500,000 (largest Palestinian community outside the Middle East).
Lebanon 402,582
Saudi Arabia 280,245
Egypt 270,245 (...) "
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Palestinian_diaspora

Kein Wunder, dass Deutschland vor die Hunde geht! Außer Emoji und unfundiert daher quatschen und andere Länder diffamieren geht hier kaum noch was.

19.10.2023

Den Unterschied zwischen schon länger da lebend und aktuellem Schutz/Asyl wegen Krieg müsste mancher noch kapieren...

Die Zahlen enthalten dazu natürlich auch den traditionellen Geburtenüberschuss der wohl Teil der Identität ist.

19.10.2023

Peter p.

"den traditionellen Geburtenüberschuss der wohl Teil der Identität ist."

Danke für den AFD konformen Beitrag. War ja klar, dass so was kommen musste.

19.10.2023

Hier ein schöner Artikel für diejenigen, die auf die arabischen Staaten hetzen.

Es hat einen guten Grund weshalb man sich an der jetzt im Raum stehenden gewaltsamen Vertreibung, v die einer Zwangsumsiedelung gleichzusetzen wäre nicht beteiligen will.

https://www.n-tv.de/politik/Warum-Agypten-Gaza-Fluechtlingen-den-Riegel-vorschiebt-article24476628.html

19.10.2023

>> Danke für den AFD konformen Beitrag. <<

Ich finde eher SPD-konform: Sawsan Chebli, Eltern palästinensische Flüchtlinge, 12 Geschwister. Oder hab ich was falsch verstanden?

19.10.2023

ANDREAS B.

Der Artikel bezieht sich auf einen Zeitraum, der schon ewig zurückliegt: 1948 und 1967. Die Araber haben zu dieser Zeit mehrere Angriffskriege verloren und Gebiet verloren. Die Geflüchteten aus dieser Zeit sind längst migrierte Jordanier und Ägypter, wie in Deutschland die Sudeten und Ostpreußen.

Es reicht halt nicht aus, nur Wikipedia-Links zu kopieren, man muss den historischen Kontext einordnen können.

Also, nochmal, damit auch Sie es verstehen: Wie viele "palästinensische" Flüchtlinge nehmen die arabischen Staaten aktuell auf und nicht vor über einem halben Jahrhundert nach (zu Recht) verlorenen Angriffskriegen?

19.10.2023

>> Danke für den AFD konformen Beitrag. War ja klar, dass so was kommen musste. <<

https://de.wikipedia.org/wiki/Gazastreifen

>> Die Geburtenrate und das Bevölkerungswachstum gehören zu den höchsten weltweit.[70] Etwa die Hälfte der Bevölkerung ist unter 19 Jahre alt, und die Bevölkerungszahl verdoppelt sich bei der derzeitigen Wachstumsrate etwa alle 15 bis 20 Jahre. <<

War ja klar, dass eine Afd Beleidigung kommen musste...

19.10.2023

Marc.

Die Antwort hatte ich schon gepostet. Sie müssen besser lesen.

Hier noch mal für die Bequemen.

https://www.n-tv.de/politik/Warum-Agypten-Gaza-Fluechtlingen-den-Riegel-vorschiebt-article24476628.html

19.10.2023

Ja Peter, die Art der Formulierung macht es eben aus.

19.10.2023

Tja und Deutschland zahlt Milliarden an Qatar für Energie, damit man nicht von Russland kaufen muss. So kann es gehen.

Nette Info am Rande. Unser Freund und Lieferant Qatar hat die islamistischen Terroristen in Syrien schon direkt von Anfang an des dortigen Konflikts im ersten Jahr mit über eine Milliarde USD gesponsert und danach noch paar Milliarden hinterher geworfen.

19.10.2023

Warum nicht - so funktioniert Wirtschaft

19.10.2023

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Qatari_involvement_in_the_Syrian_civil_war

"Faced with a glutted market for its liquefied natural gas, Qatar eyes development of Syrian gas fields as a huge opportunity, if Assad can be forced from power."

https://www.csmonitor.com/Environment/Energy-Voices/2012/0919/Qatar-rich-and-dangerous-eyes-Syria

Welches Interesse sollte Qatar sonst haben, um Milliarden an Islamisten zu zahlen?

19.10.2023

Es ist leider Richtig Herr Andreas B. Was haben wir zur Zeit für Möglichkeiten? Wir könnten schon längst Unabhängiger sein, hätte man vor Jahren schon mit Erneuerbaren Energien begonnen, denn die Technologien hatten wir ja und die Natur gab uns Wind und die Sonne um sonst, statt dessen haben wir Putin und den Chinesen vertraut, Blauäugig war die Vorgängerregierung unter Frau Merkel. Das Gas und die Lieferungen hat uns Putin nicht mehr geliefert, den Gashahn zugedreht seine Verträge nicht eingehalten aber unter druck gesetzt und erpresst. Die Ampelregierung ist nicht für alles Verantwortlich zu machen. Es sind alle gefragt und müssen dringend Lösungen finden und vor allem Menschen die kein Bleiberecht haben sofort in Ihre Länder zurück schicken wo Sie hergekommen sind.

20.10.2023

"Das Gas und die Lieferungen hat uns Putin nicht mehr geliefert, den Gashahn zugedreht seine Verträge nicht eingehalten aber unter druck gesetzt und erpresst. "

Hat er nicht die Lieferung durch NS2 angeboten, was aber von uns bzw. den USA abgelehnt wurde? Wurde nicht die weitere Lieferung über den nicht zerstörten Strang von NS2 angeboten?

19.10.2023

Die Terrorfinanzierung wird nur enden, wenn wir solchen Despoten signalisieren, dass wir nicht blöd sind und sehr wohl checken woher das Geld kommt und für was es primär ausgegeben wird. Der Druck der Bundesregierung diesbezüglich sollte steigen, inkl. Zölle, Embargos und Entzug der Flugrechte auf deutschem/europäischem Boden für halbstaatliche Airlines, etc. Aber was machen wir? Kriechen zu Kreuze und freuen uns über jedes Sponsoring aus dieser Region sowie über die Belieferung mit Öl und Gas. Für mich ist das (neben dem Klimawandel) der wichtigste Antrieb der Energiewende: Weniger Geld an Despoten aus dem Ausland.

19.10.2023

Wie recht Sie haben Herr Michael K. , dass gleich denke auch ich!!!! Der Klimawandel wird uns noch einiges abverlangen. Da werden hoffe ich auch diese Despoten zu spüren bekommen. Geld nur zur Vernichtung unseres Planeten statt zur Sanierung des Planeten, werden wir alle Global leider zu spüren bekommen. Religion ist zwar nicht schlecht, aber der Missbrauch mit schuld an vielen Gewalt Katastrophen! Ich finde Ihr Kommentar sehr gut!