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Analyse
20.04.2024

Annalena Baerbock – Kein Vergleich zu Joschka Fischer

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Israels Premier Benjamin Netanjahu.
Foto: Ilia Yefimovich, dpa

Außenministerin Annalena Baerbock enttäuscht mit ihrer Krisendiplomatie viele Israelis. Gab es im Büro Netanjahu sogar einen Eklat?

So nahe kommt der Terror der deutschen Politik selten. Vom Hotel Dan in Tel Aviv, in dem Joschka Fischer am 1. Juni 2001 abgestiegen ist, sind es nur 500 Meter zur Diskothek Pascha, vor der ein palästinensischer Selbstmordattentäter an diesem Abend 20 Israelis mit in den Tod reißt. Es ist einer der schwersten Anschläge seit Langem – und der deutsche Außenminister spürt schnell, dass er jetzt nicht einfach nach Hause fliegen kann. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, fährt Fischer zuerst nach Ramallah, zu Palästinenserführer Yassir Arafat, und dann zurück nach Israel, zu Ministerpräsident Ariel Sharon. Arafat ringt er eine öffentliche Erklärung ab, die den Anschlag verurteilt, und Sharon die Zusage, Israelis und Palästinensern noch eine letzte Chance zu geben, nachdem sein Verteidigungsminister schon angekündigt hatte, das Westjordanland „in Schutt und Asche“ zu legen. 

Fischers Wort hatte Gewicht in Israel

Er sei damals eher zufällig in die Rolle des Mittlers geraten, sagt Fischer später. „Es passierte einfach, ich habe mich nicht danach gedrängt.“ Annalena Baerbock, die amtierende Außenministerin, dagegen drängt es. In dieser Woche war sie bereits zum siebten Mal seit dem Massaker vom 7. Oktober in Israel, eine Handlungsreisende in Krisendiplomatie, wenngleich eine mit begrenzter Wirkung. Er schätze ihre Vorschläge und Ratschläge, sagt Regierungschef Benjamin Netanjahu zwar höflich. „Aber ich will ganz deutlich sein: Israel wird alles Nötige tun, um sich selbst zu verteidigen.“ Mit ihrem grünen Parteifreund Fischer gemeinsam ist Baerbock ein durchaus ambivalentes Verhältnis zum jeweiligen israelischen Ministerpräsidenten. Anders als er bei Sharon aber findet sie bei Netanjahu kaum Gehör. Fischers Wort dagegen hatte Gewicht in Israel. 2005 verlieh ihm der Zentralrat der Juden für sein Engagement um das Judentum den Leo-Baeck-Preis und würdigte so seinen Einsatz für ein Ende des Terrors, für Frieden im Nahen Osten und seine „kritische, aber uneingeschränkte Solidarität mit dem Staat Israel und seiner Bevölkerung.“

Keine Freunde, aber Partner: Israels Ministerpräsident, Ariel Scharon (rechts), und der damalige Außenminister Joschka Fischer 2001.
Foto: Stephanie_pilick

Auf Annalena Baerbock singt die jüdische Community keine solchen Hymnen. Dass sie Netanjahu schon vor dem Abflug nach Tel Aviv gewarnt hat, eine Vergeltungsaktion für die iranischen Angriffe sehe das Völkerrecht nicht vor, ist in Israel jedenfalls nicht gut angekommen. Nach Informationen der Bild-Zeitung und eines israelischen Fernsehsenders soll es bei ihrem Gespräch mit dem Regierungschef sogar zu einem Eklat gekommen sein, als Baerbock die Lage im Gazastreifen als „katastrophal“ bezeichnet habe. Darauf hätten ihre israelischen Gegenüber ihr Bilder von Märkten in Gaza gezeigt, auf denen jede Menge Obst, Gemüse und andere Lebensmittel zu sehen gewesen seien, sowie Bilder von munter im Meer vor Gaza badenden Palästinensern. Auf Baerbocks Einwand, er solle diese Fotos lieber nicht herumzeigen, soll Netanjahu dann zornig entgegnet haben: „Wir sind nicht wie die Nazis.“ Die hatten einst zu Propagandazwecken geschönte Bilder aus dem Warschauer Ghetto verbreitet.

Ist sie zu nachsichtig mit den Palästinensern?

Das Auswärtige Amt und die deutsche Botschaft in Tel Aviv weisen den Bericht zwar als irreführend und falsch zurück, für viele Israelis aber ist die deutsche Außenministerin trotzdem Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. Sie unterstellen ihr, zu kritisch mit Israel zu sein und zu nachsichtig mit den Palästinensern. In proisraelischen Chatgruppen im Internet machen empörte Kommentare mit Bildern die Runde, auf denen sie Palästinenserführer Mahmud Abbas in Ramallah lächelnd die Hand schüttelt – einem Mann, der in seiner Doktorarbeit den Holocaust verharmloste, der heute an der Spitze einer korrupten Funktionärsclique steht und seinem Volk seit 15 Jahren Neuwahlen verweigert. „Ich war mal ein großer Fan von Ihnen“, schreibt die bekannte Journalistin Sahra Cohen-Fantl in einem offenen Brief an Baerbock. „Doch Sie sind zu einer der größten Enttäuschungen geworden – für die Menschen im Iran wie auch für die Menschen in Israel.“ Und in der Jüdischen Allgemeinen empört sich der in Israel geborene Historiker Rafael Seligmann, dass die deutsche Außenpolitik in Gestalt ihrer Ministerin von Israel zwar regelmäßig Zurückhaltung einfordere, über das legitime Recht des Landes auf Selbstverteidigung dagegen kein Wort verliere. 

Joschka Fischer, der in jungen Jahren selbst große Sympathien für die palästinensische Sache hatte, fühlt sich den Israelis heute deutlich näher als seine Parteifreundin Baerbock mit ihren immer neuen Aufrufen zur Mäßigung. „Israel kann sich Schwäche nicht erlauben“, hat Fischer schon im Dezember gewarnt. „Sonst wird es nicht mehr existieren.“ 

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20.04.2024

Sie ist die beste Außenministerin, die die BRD jemals hatte, die Frau Annalena Alma Baerbock!!! Zumal sie die erste und einzige Außenministerin ist..;D

20.04.2024

"Außenministerin Annalena Baerbock enttäuscht mit ihrer Krisendiplomatie viele Israelis."

Her Wais, was soll das für ein Kriterium sein? Baerbock entäuscht vielleicht Permier Netanjahu und seine rechtsextremen und ultraorthodoxen Minister, weil sie nicht immer nur alles abnickt, was diese tun.
Baerbock ist aber nicht irgendwelchen Extremisten verpflichtet, sondern dem deutschen Volk und natürlich auch dem gesamten israelischen Volk, das sich endlich Frieden wünscht. Und Frieden wird es nur geben, wenn es eine echte Verständigung mit den Palästinensern gibt. Dafür arbeitet die Außenministerin sehr hart.

20.04.2024

Selten wurde ein Außeminister, wegen mir auch -in, so differenziert gesehen und beurteilt. Man sollte jeden Minister, grundsätzlich aber jeden der arbeitet, am Erfolg seiner Arbeit messen. Nur ist es m.e. ziemlich schwierig Erfolgskriterien für das Außenamt zu definiren. Vielleicht hilft die bbp hier ein wenig: https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/319896/aussenpolitik-aussenminister-in/
Ich persönlich sehe diplomatisches Auftreten, diplomatische Verhandeln, diplomatisches ... gegenüber allen Mitspielern als Hauptaufgabe von Außenamtspolitikern. Und da macht Baerbock nicht immer den besten Eindruck. Vergleiche mit Fischer kann ich nicht anstellen, da mir nur wenige Details seiner Amtszeit noch geläufig siund.

20.04.2024

Ein Kommentar mit vielen Leerstellen. Es fehlen schon mal die Namen Biden und Blinken (USA). Mit denen geht Nethanjahu auch ziemlich unfreundlich um, da sie natürlich vieles anders sehen, als er und obwohl Israel wirklich die USA militärisch brauchen. Zwischen Blinken und Baerbock passt bei allen Krisenherden der Welt kein Blatt dazwischen. Finde ich richtig, da auch Biden angesichts des Wahnsinns allerorten die USA und die westliche Welt einigermaßen gut durch den Wahnsinn lenkt, soweit es die Republikaner mit ihrem Irren zulassen. Nachdem Nethanjahu mindestens so eine Art Orban-System in Israel aufbauen will mit Fernziel Putin- oder iranisches Mullah-System (auf jüdisch) krachte es es vor dem Oktober 2023 schon zwischen Biden und Nethanjahu. Wenn Baerbock auf einer Linie der Demokratien bleiben will, hat sie bei Nethanjahu keine Chance. Sie kann ihm nur sagen, was Sache ist oder schwurbeln. So weiss er wenigstens, dass es die deutsche Regierung genauso sieht, wie es die amerikanische Regierung. Ich kann damit gut leben. Die Situation Sharon/Fischer war eine ganz andere als die Situation Nethanjahu/Baerbock. Auch das wird nicht in dem Kommentar herausgearbeitet. Nethanjahu, wie alle Autokraten und (Möchtegern- )Diktatoren warten auf die Wahl Trumps. Deswegen machen sie jetzt einfach mal so weiter und bekämpfen die Linie Bidens und hoffen... Wenn Trump verliert und auch im Kongress die Demokraten gewinnen würden, dann werden sich alle Irren, vielleicht sogar Putin überlegen, ob sie ihr Handeln anpassen müssen.
Bei Baerbock kann man hinterfragen, ob sie immer alles so klar sagen muss, z.B. dass China eine Diktatur ist. Es ist ja klar, aber muss man es aussprechen? Da wir tatsächlich andere Zeiten haben, sollten wir es jetzt tun. Deswegen sagt auch Pistorius ausdrücklich, dass wir kriegstüchtig werden müssen im Sinne von verteidigungsfähig. Es macht keinen Sinn mehr zu beschwichtigen, zumindest für diejenigen, die unsere Werte und freiheitlich demokratische Grundordnung schätzen. Wir müssen uns im Inneren klar machen, was auf dem Spiel steht. Die Autokraten und Diktaturen haben allenfalls Respekt vor Klarheit und Stärke. Deutschland hat Stärke zusammen mit dem ganzen westlichen Lager. Falls die USA mit der Wahl Trumps wegbrechen, wird es schwierig, auch mit den klaren Worten.

Wer lieber Realpolitik im Schröderschen Stile für richtig hält, kann sich ja die Doku zum 80. im Ersten in der Mediathek anschauen. Dort erklärt Schröder mal die Welt und wie er im Ergebnis die Morde, Vergewaltigungen, die vielen Raketen auf die vielen Wohnblöcke, den ganzen Angriffskrieg in der Ukraine wegmoderiert ist schon erstaunlich. Putin würde sich sicher nicht angegriffen fühlen. So argumentiert auch Orban. Ich glaube es ist richtig die Dinge so zu benennen, wie sie sind, sogar für eine Außenministerin. Noch.

20.04.2024

Vielleicht sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Oder Zeiträume mit den in ihnen handelnden Personen. Man kann doch nicht die Situation, in der Fischer sich Respekt bei den Israelis erwarb, mit der jetzigen vergleichen.

Er hat Sharon übrigens gesagt, dass er es für einen Fehler halte sich ohne Gegenleistung aus dem Gaza-Streifen zurückzuziehen. Das hat diesen durchaus verärgert, obwohl es weise Voraussicht war. Baerbock kann sich nun mit den Folgen herumschlagen. Was meinen Sie wohl, was er heute zu den Israeli sagen würde.

Im Übrigen:

" Ich habe an der Haltung von Annalena nicht den geringsten Zweifel."
Joschka Fischer über Außenministerin Baerbock im Dezember 2023

20.04.2024

VonSilke M. >> ... Für Sie: Außenminister ist nicht-gleich Diplomat! Die Dinge als "Vorhut" für die Staatsoberhäupter und Entscheidungsträger die Dinge & Probleme klar ansprechen und auf den Punkt bringen - bei Baerbock auch mit jugendlich-forschem weiblichen Charme - DAS ist es, was sie zu leisten hat!<<

Danke, für Ihre kräftigen Worte!

Raimund Kamm

20.04.2024

R. Wais: >>Auf Annalena Baerbock singt die jüdische Community keine solchen Hymnen.<<

Israels Regierung ist nicht die "jüdische Community". Schon jüdisch ist nicht gleich israelisch, geschweige denn israelische Regierung.

>>Dass sie Netanjahu schon vor dem Abflug nach Tel Aviv gewarnt hat, eine Vergeltungsaktion für die iranischen Angriffe sehe das Völkerrecht nicht vor, ist in Israel jedenfalls nicht gut angekommen.<<

Ob dies das Völkerrecht vorsieht oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Dass die deutsche Außenministerin deutlich sich gegen eine weitere Drehung der Spirale der Gewalt positioniert, halte ich für richtig. Auch angesichts der Mitschuld der israelischen Regierung an den Zuständen im Gazastreifen, dem Erstarken der Hamas und insbesondere der Verbrechen einiger jüdischer Siedler im Westjordanland.

Raimund Kamm

20.04.2024

Ohne Schröder wäre Fischer auch nur eine Baerbock gewesen.

20.04.2024

Joschka Fischer war in jungen Jahre Taxifahrer und hatte somit Kontakt zu allen Gesellschaftskreisen. Und konnte so sich seine Meinung bilden, wie Realpolitik von unten gemacht werden könnte, die von vielen akzeptiert wird. Annalena Baerbock studierte unteranderem in London (London School of Economics and Political Science ) und laut AbgeordnetenWatch hat Frau Baerbock eine Mitgliedschaft im "Young global leaders" und hat oder hatte somit wohl eine wichtige und einflusseiche Rolle beim WEF. Möglich, dass Frau Baerbock einen elitären Blick auf die Weltlage hat, als der ehemalige Taxifahrer Fischer entsprechend wurde und wird die Aussenpolitik gestaltet.
Gunther Kropp, Basel

20.04.2024

Die Amtsführung von Frau Baerbock - kein Vergleich zu … (und hier beliebig den Namen eines deutschen Außenministers der letzten 900 Jahre einsetzen).

Diese Frau kann es nicht. 2 1/2 Jahre blamiert Baerbock nun schon Deutschland in der Welt, und in Ländern, die Hunderttausende Kilometer entfernt sind. Was nur hat Scholz in Peking alles erzählen müssen, um den „Diktator“-Spruch auszubügeln? In Afrika reagiert man nur noch genervt („Wenn wir mit Deutschland reden, bekommen wir einen Vortrag“), in Brasilien findet sich niemand, der mit ihr reden will.
Aber der Friseur kostet den Steuerzahler 130.000 Euro im Jahr und der Fotograf erzeugt tolle Bilder für die Sozial-Media-Accounts.

Die Frau hat im Amt nichts, aber auch gar nichts erreicht. Sie hinterläßt allüberall einen diplomatischen Scherbenhaufen.

Aus Versehen hat Baerbock Russland fast den Krieg erklärt. Ihre Kriegsrhetorik in Bezug auf die Ukraine („alles zusammenkratzen“, „egal was meine Wähler denken“) ist nicht nur peinlich sondern steht dann in Bezug auf Israel auch noch in einem fulminanten Widerspruch.

Über ihre charakterliche Schwäche ist im Wahlkampf alles gesagt wurden.

Ihre Unvermögen, sich in ihrer Muttersprache auszudrücken, wurde in der Tagesschau gerade erst wieder deutlich. Dazu kann sie noch nicht mal sagen, wann das WRC in New York ausgelöscht wurde. Man stelle sich vor, die hätte den Satz in den USA gebracht.

Und nun verkracht sich die Frau mit dem israelischen Ministerpräsidenten. Am Ende muss der deutsche Botschafter die israelische Seite der Lüge bezichtigen. Dumm nur, dass man jemanden, der sein Leben lang nur Nachrichten vorgelesen hat, die ihm ein anderer diktiert hat, im diplomatischen Amt genau so ungeeignet wie unglaubwürdig ist.

Wieso darf diese Dilettantin im Amt verbleiben? Wieso schmeißt der „Respekt“-Kanzler Baerbock aus Respekt vor dem Amt und aus Respekt vor den 84 Millionen Menschen, die Baerbock in aller Welt blamiert, nicht raus?

20.04.2024

Herr @Thomas T: WO genau hat uns denn Frau Baerbock "in der Welt blamiert"??

konkret jetzt!

20.04.2024

Silke M., ich habe was gefunden. Das Engagement der deutschen Außenministerin wird im Kreis ihrer Kollegen sehr wohl anerkannt. Die Nörgler hier werden das nie akzeptieren:

"Das ist ein kleiner Sieg der Diplomatie – auch für Außenministerin Annalena Baerbock persönlich.
(...)
Nach dem Angriff des Iran auf Israel hatte sich Baerbock wie auch der britische Außenminister David Cameron und sein US-Amtskollege Antony Blinken in Gesprächen mit der israelischen Führung massiv dafür eingesetzt, dass die Lage nicht weiter eskaliert. Und zwar noch bis kurz vor dem Start des Gipfels. Offenbar mit Erfolg – für alle Konfliktparteien."
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100389382/aussenministerin-baerbock-beim-g7-treffen-in-italien-endlich-hoffnung-.html

20.04.2024

Sehr geehrte Frau Silke M.

Wenn Sie nach dem „Wo“ fragen - schauen Sie bitte die Liste der von Baerbock seit Amtsantritt besuchten Länder. Da brauchen Sie dann keines auslassen.

Aber gerne auch konkret:
Die „360-Grad-Wende“ forderte sie in Davos/CH

Den „Schinken der Hoffnung“ empfahl sie in Pretoria/ZA

„egal, was meine deutschen Wähler denken" deklamierte sie in Prag/CZE

Knapp an einer Kriegserklärung gegen Russland schlidderte sie in Strasbourg/Fr vorbei.

Abbas schüttelte sie freudig in Ramallah/Westjordan

feministische Städtebauliche Tipps für den Wiederaufbau von zerstörten Dörfern, und dort den Damentoiletten in Nigeria erteilte sie in Berlin/D

Den chinesischen Präsidenten betitelt sie bei Fox-News/USA als Diktator. Das löste bei den diplomatischen Höchst höflichen Chinesen folgende Reaktion aus: „ Die Äußerung Baerbocks sei "absurd und verletze ernsthaft die Würde Chinas". Es handle sich um eine "offene politische Provokation".“
Nur so - ohne China als Handelspartner geht in Deutschland das Licht aus.

Man könnte beliebig fortfahren.

Das diplomatische Ergebnis dieser Blamagen, fasste dann die Chefin der Welthandelsorganisation, die nigerianisch-amerikanische Ökonomin Ngozi Okonjo-Iweala so zusammen: „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag»

20.04.2024

WAS genau hat er denn geleistet | bewegt | fertiggebracht, der hier vom Autor so gerühmte Herr Außenminister Joschka Fischer?
Würde mich mal echt interessieren.

Frau Baerbock hat die Courage, den Mut und "die Klappe", den herrschenden weißen alten Männern (Netanahu, Lawrow, oder dem jew. chinesichen AM) auf den Punkt und unverblümt die Wahrheit ins Gesicht zu sagen.

Ich zumindest schätze das sehr....!

20.04.2024

Sehr geehrte Frau Silke M.

Vielleicht sollten Sie sich mal damit beschäftigten, wie Fischer bei den UN zum Thema Irak-Krieg aufgetreten ist.

Und als Diplomatin Sprüche zu klopfen, passt nun wirklich nicht zum Amt. Die von Ihnen benannte „weißen alten Männer“ haben Frau Baerbock ja dann auch ordentlich Heimgezahlt.

Aber bestimmt können Sie mal erläutern, was Baerbocks „Klappe“ für Erfolge errungen hat. Auch in Ländern, die Hunderttausende Kilometer entfernt liegen.

20.04.2024

@Thomas T.: „Ländern, die Hunderttausende Kilometer entfernt liegen.“

Welche Routen nehmen Sie denn zu den weit entfernten Ländern?
Der Erdumfang hat rund 40.000 Kilometer. Aber gut, wenn Sie rotierend – in der Sprache von Frau Baerbock mit ständigen 360-Grand-Wenden – unterwegs sind, dann addieren sich die Kilometer schon auf.

Helmut Eimiller

20.04.2024

Herr Thomas T. - again: WAS genau hat Herr Fischer als AM bewegt|entschieden|beeinflusst|zustandegebracht?

Für Sie: Außenminister ist nicht-gleich Diplomat!
Die Dinge als "Vorhut" für die Staatsoberhäupter und Entscheidungsträger die Dinge & Probleme klar ansprechen und auf den Punkt bringen - bei Baerbock auch mit jugendlich-forschem weiblichen Charme - DAS ist es, was sie zu leisten hat!

PS: Welche Erfolge hat ein(e) Außenminister(in) -irgendeines- Landes in jüngster Vergangenheit auf der Welt "zustandegebracht"? "Genschman und der Mauerfall" zählt schonmal nicht - dafür konnte der gute Mann ganz einfach nichts und er hats lediglich verkündet!

PPS: einfach mal Reden der Frau Baerbock vor den UN-Versammlungen nachhören
Und: so sehen andere die Annalena:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-time-magazin-sieht-deutsche-aussenministerin-als-aufstrebenden-star-a-86c22da8-744d-44fe-bd4c-f2a0b6c3b339

20.04.2024

Sehr geehrter Herr Eimiller

das Land, das Hunderttausende Kilometer entfernt liegt, kenne ich nicht. Aber Frau Baerbock kennt das:

https://youtu.be/JEdcB0J96cA?si=A9hTXvPqLxzbQM5c

20.04.2024

@Silke M: „Außenminister ist nicht-gleich Diplomat!

Unter „HanisauLand.de | Politik für Kinder, einfach erklärt“ habe ich hierzu entdeckt:
„Alles, was in der Politik mit anderen Staaten zu tun hat, ist Außenpolitik. In Deutschland ist dafür das Außenministerium zuständig. Der oberste Chef dort ist der Außenminister. Menschen, die sich um die Außenpolitik kümmern, nennt man ‚Diplomaten‘“.

Und der hier von Ihnen verlinkte Spiegel-Artikel stammt aus 2022.
Das darin von ihrem amerikanischen Amtskollegen Blinken ausgesprochene Lob nutzt Annalena Baerbock heute offensichtlich nicht mehr besonders viel. Jedenfalls liegt sie im Politbarometer (April I 2024) auf Platz 5 mit einem Wert von minus 0,7 und damit im Ergebnis weit hinter dem mancher Amtsvorgänger zurück. Joschka Fischer z. B. stand im Januar 2005 auf Platz 1 mit einem Wert von (plus!) 2,0.
(Quelle: https://www.forschungsgruppe.de/Umfragen/Politbarometer/Archiv/)

Helmut Eimiller

20.04.2024

Sehr geehrte Frau Silke M.

“again”: Vielleicht sollten Sie sich mal damit beschäftigten, wie Fischer bei den UN zum Thema Irak-Krieg aufgetreten ist.

“Für Sie: Außenminister ist nicht-gleich Diplomat!”
Oh - das ist toll. Und so neu. Aber das kennen wir von der Ampel: “ Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke.”
Und vor allem hab ich das gar nicht behauptet.

Aber Frau Baerbock ist im Amt die Chefin aller deutschen Diplomaten. In ihrem Amt sahsen schon Hans-Dietrich Genscher, Helmut Schmidt, Willy Brandt oder Heinrich von Brentano. Alles Diplomaten von Weltgeltung, die Zugang zu Freund und Feind erlangten und damit die Interessen Deutschlands im Ausland bestmöglich vertraten.

“ Die Dinge als "Vorhut" für die Staatsoberhäupter und Entscheidungsträger die Dinge & Probleme klar ansprechen und auf den Punkt bringen - DAS ist es, was sie zu leisten hat!”
Keine Ahnung wie Sie auf so was kommen, aber die Stellenbeschreibung einer Außenministerin ist das nicht. Die/Der haben jedwede Verhandlungen vorzubereiten und zu führen, wenn es denn der/die Chef nicht selber tut.

Aber so wie Sie die Leistung Genschers beurteilen, haben Sie genau Null Ahnung, was das bedeutet. Die deutsche Wiedervereinigung war eine diplomatische Meisterleistung . Oder glauben Sie, dass Frau Baerbock fähig gewesen wäre, eine Margaret Thatcher (Kennen Sie die?) zu überzeugen?

20.04.2024

Sehr geehrte Frau Silke M.

Noch einmal zu diesem Satz:
„ die Dinge & Probleme klar ansprechen und auf den Punkt bringen - bei Baerbock auch mit jugendlich-forschem weiblichen Charme - DAS ist es, was sie zu leisten hat!“

Der spiegelt so schön die Links/grüne Weltsicht.
Die grüne deutsche Außenministerin bringt also die Dinge für den Rest der Welt auf den Punkt.
Das der Rest der Welt die Dinge vielleicht ein wenig anders und den „Punkt“ an einer ganz anderen Stelle sieht, kommt in ihrem und Frau Baerbocks Weltbild gar nicht vor.

Und weil diese oberlehrerhafte naive Weltsicht, sich alleinig im Besitz der Wahrheit zum Guten und Bösen zu wissen, dem Rest der Welt gehörig auf den Wecker geht, schickt der brasilianische Präsident/Außenminister Frau Baerbock zum Schoppen, statt das sie ihre Zeit mit der Frau verschwenden

20.04.2024

>>Und weil diese oberlehrerhafte naive Weltsicht, sich alleinig im Besitz der Wahrheit zum Guten und Bösen zu wissen, dem Rest der Welt gehörig auf den Wecker geht, schickt der brasilianische Präsident/Außenminister Frau Baerbock zum Schoppen, statt das sie ihre Zeit mit der Frau verschwenden<<

Deutsche Sprache schwere Sprache, nicht wahr Thomas T. ? Wenn Sie schon englische Sprachbegriffe verwenden, dann sollten die auch richtig geschrieben werden, was allerdings Ihren Satz in keiner Weise verständlicher macht.

20.04.2024

Sehr geehrter Herr Walter K.

für Sie in einfacher Sprache:

Die Anna-Lena und Silke, glauben, dass Sie ganz doll viel wissen. Sie glauben, dass sie ganz viel mehr wissen, als alle anderen Politiker auf der. Vor allem glauben die Silke und die Anna-Lena, dass sie ganz genau wissen, was Gut und was Böse ist. Und die beiden sind vollständig davon überzeugt, die Guten zu sein.

Alle anderen Politiker dieser Welt finden das blöd. Und darum reden immer weniger von denen mit der lieben guten Anna-Lena. Z.B hat der brasilianische Präsident hatte einfach anderes zu tun. Wegfliegen z.B. Und weil sonst keiner mehr in Brasilien war, mit dem die Anna-Lena hätte reden können, hatte sie Zeit zum Einkaufen.

20.04.2024

@Herr Thomas T. - in einem Punkt gebe ich Ihnen gerne recht. Zitat von jemandem den Sie Silke nennen: "Frau Baerbock hat die Courage, den Mut und "die Klappe""... => zeugt von äußerst seltsamen Vorstellungen über erfolgreiche Außenpolitik.

20.04.2024

Thomas T., urkomisch, wie ein Provinzler anderen die Welt erklären will. Haben Sie eigentlich schon mal mehr als eine Urlaubsreise ins Ausland gemacht?

20.04.2024

@Wolfgang L.: „Haben Sie eigentlich schon mal mehr als eine Urlaubsreise ins Ausland gemacht?“

Hängt neuerdings bei den Grünen die Wertschätzung eines Diskussionspartners von dessen Anzahl an Auslandsreisen ab? (Und zwar überraschenderweise nach dieser Wertung: je mehr Auslandsreisen, desto wertvoller dessen Beiträge.)

Auch „Provinzler“ finde ich nicht gerade schmeichelhaft. Vermutlich bin ich Ihrer Meinung nach auch ein „Provinzler“, denn ich wohne ca. 20 km nordwestlich von Augsburg und das ist für einen der mittendrin in der Weltmetropole Augsburg lebt sicherlich tiefste Provinz.

Helmut Eimiller

20.04.2024

Schön wäre es, wenn Frau Baerboch einfach mal ein paar Sätze ohne Fehler geradeaus sagen kann. Richtig übel für eine Außenministerin.
Angefangen von der Ostkokaine bis zum leckeren Bacon of hope hin.

Ich zitiere Focus online, weil es des Amts so unwürdig ist:

"
Baerbock sagte auch: „Ich möchte deutlich machen: Auch die Revolutionsgarden, über die in Deutschland immer viel gesprochen wird, die sind bereits gelistet, sanktioniert. Auch führende Kröpfe.“ (Köpfe)

Zudem nannte sie das falsche Datum des Terrorangriffs auf das World Trade Center in New York City: „Das wurde nach dem 9. September, damals bei dem Angriff auf die USA geschaffen.“ Richtig ist der 11. September 2001)

Baerbock sagte weiter: „Grade in den Proxys. Die Husis, die Hisbollah, die Hamas.“ (Huthis)

"


Wie kann so eine Frau noch Außenministerim sein, in einem Amt, in dem nun mal jedes Wort international ggf. auf die Goldwaage gelegt wird?

20.04.2024

Lieber Daniel M., da müssen wohl auch Sie noch was lernen:
"Seit einiger Zeit wird die Sache von unseren Nachrichtensprecherinnen und -sprechern dahingehend geregelt, dass "Huthi" wie "Hußi" ausgesprochen wird."

20.04.2024

Wer den "Focus" zitiert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren...(frei nach Karl Lagerfeld)!

Als Außenministerin hat man es fast ausschließlich mit Ländern zu tun, deren Muttersprache NICHT deutsch ist - meinen Sie wirklich, dass die Dolmetscher vermutlich KEIN Problem haben werden, mal EIN übereifrig gehaspteltes Wort der Frau Außenminister sturzfrei zu übersetzen? Haben Sie schonmal überlegt, was z.B. die greisen (ehem.) US-Präsidenten (immerhin Weltmacht) Biden oder Trump sinnbefreit daherlabern?
PS: WAS genau entscheidet/beeinflusst ein(e) Außenminister(in)?? Das tut und tat noch immer das jew. Staatsoberhaupt!! Auch der legendäre Herr Genscher (warum eigentlich?) hat unverfroren rumgesächselt und wurde von aller Welt verstanden...

20.04.2024

(edit/mod/NUB 7.3)

20.04.2024

Sehr geehrter Herr Wolfgang L, selbst wenn dieser eine Fall korrekt ist, bleiben unzählige andere Versprecher.
Der Bacon der Hoffnung wäre was für Annalena, aber wer den 11. September mit dem 09. September vertauscht hat definitiv größere Probleme.
Selbst mit 2 Promille könnten die meisten Menschen sagen, wann der Terroranschlag in New York war. Fräulein Baerbock als Außenministerin nicht.
Und das Biden und Trump ähnlich geistig befreiten Ausfluss haben, macht es ja nicht besser.

Hier darf man einfach bessere Qualität erwarten.

20.04.2024

Sehr geehrter Herr Wolfgang L, haben Sie eine Statistik, dass hier überwiegend ältere Männer schreiben? Ab wann ist man alt und wann noch jung? Und warum sollten diese ein Problem in Führungspositionen haben?
Mir ist es völlig egal welch Geschlecht die Arbeit bestmöglich leistet, aber die Aussetzer von Frau Baerbock reihen sich seit mehreren Jahren nahtlos ein. Das ist kein Zufall mehr. Und hier erwarte ich als Bürger bessere Leistung.

20.04.2024

@ VonDaniel M.

Können Sie, der Sie sich so über andere erheben, Ihre Beiträge auch in korrektem Deutsch schreiben?

L., hat schon recht: Hier schreiben einige Männer, die keine erfolgreichen Frauen ertragen können, da sie selber kaum Erfolge vorzuweisen haben.

Raimund Kamm

20.04.2024

Daniel M., wie Sie oben offenbart haben, können Sie diese "Qualität" gar nicht erkennen, da Sie selbst gar nicht wissen, was richtig und was falsch ist.

20.04.2024

Focus, Burda Verlag, Markwort FDP, alter Mann der wo es geht die Grünen schlechtmacht,, Söder Fotos Knapp 180.000 Euro: Foto-Kosten unter Söder deutlich gestiegen

20.04.2024

(edit/mod/NUB 7.2) Hoffe die Amtszeit dieser Frau ist bald vorbei . Wie hat Gerhard Schröder gesagt , amateurhaft ist die Arbeit der Außenministerien. Ganz genau , so seh ich das auch .

20.04.2024

Sehr geehrter Herr Wolfgang L., ich weiß nicht, warum Sie sich anmaßen, über mich zu urteilen (edit/mod/NUB 7.2).

Sehr geehrte Frau Kamm, im Gegensatz zu Frau Baerbock ist es weltweit nicht relevant, ob ich Fehler mache oder nicht. Frau Baerbock ist untragbar und eine Schande für dieses Land.