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Krieg in der Ukraine
06.04.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 6. April

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Die EU plant nach den Gräueltaten von Butscha weitere Sanktionen, unter anderem einen Importstopp für Kohle. Auf Kohle aus Russland können Deutschland und seine Partner verhältnismäßig einfach verzichten. Kohle macht nur einen kleinen Teil der Energieimporte aus Russland aus, Öl und Gas haben einen deutlich größeren Anteil. Auf Gas ist unter anderem Deutschland stark angewiesen, daher sperrt sich die Bundesregierung gegen ein Gas-Embargo. Den Import von russischem Öl zu stoppen, könnte hingegen ein logischer nächster Schritt sein. Wie sieht es da aus? Kann Deutschland einfach so auf Öl aus Russland verzichten? Unproblematisch wäre das nicht, knapp 35 Prozent der deutschen Erdölimporte kommen aus Russland. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm argumentiert trotzdem dafür.

Der Tag: Seit Kriegsbeginn sind 35 Milliarden Euro für Energieimporte aus der EU nach Russland geflossen, das gab der EU-Außenbeauftragte Borrell am Mittwoch bekannt. Auch deshalb fordert die Ukraine härtere Sanktionen des Westens. Nicht nur die EU, auch die USA arbeiten an neuen Beschränkungen. So will die US-Regierung künftig sämtliche neuen Investitionen in Russland untersagen. Außerdem spricht sich die Führung des US-Militärs dafür aus, permanente US-Stützpunkte in den osteuropäischen Nato-Mitgliedsstaaten einzurichten. In der Ukraine gab es in der Nacht auf Mittwoch wieder Angriffe auf die Millionenstadt Charkiw. Trotz der Kriegsgräuel von Butscha gehen auch die Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew weiter, allerdings "viel zähflüssiger", wie Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge sagte.

Die Lage: Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch dokumentiert Kriegsverbrechen und sammelt daher gerade auch in der Ukraine Beweise für solche Gräueltaten. Sprecher Wolfgang Büttner erklärt im Interview mit Simon Kaminski, was seine Organisation in der Ukraine beobachtet, wie man Menschenrechtsverletzungen eigentlich dokumentiert und welche Chancen er sieht, dass die Verantwortlichen tatsächlich belangt werden.

Die Region: Das Z-Symbol ist in Russland inzwischen an vielen Orten zu sehen. Die genaue Bedeutung ist umstritten, klar ist, dass Anhänger von Putin damit ihre Unterstützung des Präsidenten und seines Krieges zeigen. Deshalb beschäftigt sich auch die Augsburger Polizei aktuell mit einem Vorfall von Mitte März. Den Beamten zufolge hat ein 29-Jähriger das Symbol mit Klebestreifen an seinem Auto im Bärenkeller angebracht. Die Polizei ermittelt nun wegen eines "Anfangsverdachts wegen öffentlicher Billigung eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges".

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Kriegs sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichten-Überblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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