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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 31. Januar

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 31. Januar

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 31. Januar
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 31. Januar Foto: AZ Grafik

    Brasilien will sich für Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine einsetzen. Das hat der neue Präsident des Landes, Luiz Inácio Lula da Silva, bei einem Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia gesagt. 

    Lula schlug vor, gemeinsam mit China zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln. Er sagte: "Es ist notwendig, eine Gruppe von Ländern zu bilden, die stark genug ist und respektiert wird, und sich mit den beiden an einem Verhandlungstisch zusammenzusetzen."

    Einer von Deutschland gewünschten Munitionslieferung für den von der Ukraine eingesetzten Flugabwehrpanzer Gepard erteilte Lula dagegen eine klare Absage. Mehr über das Treffen zwischen Lula und Scholz lesen Sie hier.

    Der Tag: Während Lula grundsätzlich keine Waffen liefern will, hat das US-Militär die erst kürzlich zugesagten Schützenpanzer Bradley auf den Weg gebracht. Die Lieferung der mehr als 60 Panzer habe vergangene Woche die Küste von South Carolina verlassen, teilte das

    Derweil erwarten britische Militärexperten, dass russischen Truppen derzeit kein bedeutender Durchbruch im Angriffskrieg gegen die Ukraine gelingen wird. Das geht aus dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London hervor.

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: In Deutschland wird über die Rückkehr der Wehrpflicht diskutiert. Doch was würde eine solche bedeuten – und wer wäre betroffen? Lukas von Hoyer beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Diskussion.

    Das Video des Tages: Noch im Herbst warnte der Internationale Währungsfonds vor einer möglichen weltweiten Rezession. Inzwischen sehen die Prognosen für die Entwicklung der Weltwirtschaft weniger düster aus. Warum das so ist, sehen Sie im Video.

    (mit dpa)

    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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