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COP28
13.12.2023

UN-Klimakonferenz: "Anfang vom Ende" der Fossilen?

COP-Präsident Sultan al-Dschaber (M) mit UN-Klimachef Simon Stiell und COP28-Chefunterhändlerin Hana Al-Hashimi.
5 Bilder
COP-Präsident Sultan al-Dschaber (M) mit UN-Klimachef Simon Stiell und COP28-Chefunterhändlerin Hana Al-Hashimi.
Foto: Peter Dejong/AP, dpa

Gegen Ende des wohl heißesten Jahres seit Beginn der Aufzeichnungen hat die Welt - zumindest zaghaft - beschlossen, sich vom Brandbeschleuniger der Klimakrise abzuwenden. Nicht allen ist zum Feiern zumute.

Seit fast 30 Jahren will die Weltgemeinschaft auf Klimakonferenzen die Erderwärmung in den Griff bekommen. Trotzdem gelang es erst jetzt, ausgerechnet in einem Ölstaat, den Haupttreiber der Krise - die fossilen Brennstoffe - überhaupt zu erwähnen. Ein "Tag der großen Freude", wie Außenministerin Annalena Baerbock nach dem Beschluss in Dubai verkündete?

Manche feierten den "Anfang vom Ende" der fossilen Ära. Doch eine konsequente Bekämpfung der Krise müsse anders aussehen, meinen viele.

Zwar haben sich alle Staaten zum Ziel gesetzt, sich von den fossilen Energien zu verabschieden - doch einen klaren Fahrplan für den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas zu verankern, gelang bei dem zweiwöchigen Treffen nicht - obwohl mehr als 100 Staaten dies befürwortet hätten. Stattdessen blieben Hintertüren für umstrittene Technologien und Formulierungen, die den Staaten viel Spielraum geben, was sie konkret daraus ableiten.

Gleichzeitig Tränen der Freude und Empörung

"Die Kurskorrektur, die wir brauchten, ist nicht erreicht worden", sagte die Vertreterin Samoas, Anne Rasmussen, im Namen der besonders bedrohten Inselstaaten sichtlich empört - wenige Minuten nachdem Konferenzpräsident Sultan Al-Dschaber mit dem Hammer auf den Tisch geschlagen und das vermeintlich einstimmige Ergebnis beklatscht hatte. Die Inselstaaten-Vertreter war zu diesem Zeitpunkt gar nicht im Plenum. Während andere Freudentränen verdrückten, flossen bei den Delegierten von den Inseln später die Tränen aus anderen Gründen.

"Wir können nicht auf unsere Inseln zurückkehren mit der Botschaft, dass dieser Prozess uns betrogen hat", sagte Rasmussen und erklärte, die Staatengruppe habe sich noch koordinieren müssen. Etliche Delegierte erhoben sich spontan und klatschen. Ein Zeichen der Soldarität, jedoch ohne Folgen. Der emiratische Gastgeber al-Dschaber bedankte sich für die Wortmeldung und kündigte an, reflektieren zu wollen. Für Änderungen am Beschluss war es aber zu spät.

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Ungleiche Macht am Verhandlungstisch

Das dramatische Ende in Dubai beleuchtet einen Grundkonflikt bei Weltklimakonferenzen: Die Länder, die schon heute am härtesten von der eskalierenden Krise betroffen sind, haben nicht viel Verhandlungsmacht und werden oft übergangen. Doch sie leiden am meisten unter den immer heftigeren und häufigeren Dürren, Hitzewellen, Stürmen und Überflutungen.

Mächtig und in Scharen am Start war in Dubai dagegen die Lobby für Kohle, Öl und Gas. Auf dem UN-Treffen wurden nach einer Datenanalyse von Aktivisten mindestens 2456 Fossil-Vertreter akkreditiert - vier Mal mehr als in Ägypten vergangenes Jahr. Bemerkenswert: Damit erhielten die Lobbyisten mehr Zugangspässe als alle Delegationen der zehn durch die Erderwärmung verwundbarsten Staaten zusammen. Denn Somalia, der Tschad, Niger, Guinea-Bissau, Mikronesien, Tonga, Eritrea sowie der Sudan, Liberia und die Solomonen stellten zusammen lediglich 1509 Delegierte. Geradezu "geflutet" seien die Hallen und Pavillons von den Lobbyisten, schimpfte Lili Fuhr von der US-Organisation Center for International Environment Law.

Auch hinter den Kulissen wurde Druck aufgebaut, wie ein vom "Guardian" geleakter Brandbrief des Ölkartells Opec offenbarte: Darin wurde unverblümt zur Blockade ehrgeiziger Beschlüsse zum Aus von Kohle, Öl und Gas aufgerufen.

Zweifelhafte Doppelrolle des Gastgebers

Umweltaktivisten argwöhnten, dass dies auch bei Konferenzchef Al-Dschaber, zugleich Chef des staatlichen Ölkonzerns Adnoc, auf offene Ohrene stößt. Schließlich plant auch Adnoc milliardenschwere Investitionen in fossile Projekte - "ein todsicheres Rezept, um den katastrophalen Klimawandel zu beschleunigen", heißt es in einem Bericht der Organisationen Urgewald, Lingo, Reclaim Finance und Banktrack. Tatsächlich plant der Adnoc-Konzern nach eigenen Angaben, seine Ölförderung bis 2030 um 25 Prozent zu erhöhen.

Und so geht es weiter: Die Weltklimakonferenz im kommenden Jahr wird erneut in einem Ölstaat stattfinden, nämlich in Aserbaidschan. "Höchst problematisch" sei das, sagte der politische Geschäftsführer von Germanwatch, Christoph Bals. Dort gebe es außerdem große Probleme mit Korruption.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

12.12.2023

Fidschi ist vom Meeresspiegel akut bedroht? Das stimmt nicht. Fidschi ist 1700 Meter hoch und hat so viel reines Quellwasser, dass es in die ganze Welt exportiert wird.

13.12.2023

Und Deutschland ist sogar 2962 Meter hoch…

13.12.2023

Das ist alles zukünftig relativ.

Aber man muss auch erwähnen, daß der Klimawandel schon recht unzuverlässig und spät ist und was kam ist Mist.

Was wurde uns alles versprochen, das Meer wird bis nach Schwaben reichen,es werden Palmen wachsen, es wird wärmer.

Nichts vom Strand zu sehen...

12.12.2023

Saudi und Co. leben fast ausschließlich vom Öl- und Gas Export. Da gibt es so gut wie nichts anderes. Wieso sollten sie also nicht versuchen ihr wirtschftliches Überleben zu sichern? Wer anderes erwartet, der ist ganz schön naiv.

Und wer weiter denkt wird erkennen, dass China und Indien sich sehr freuen, wenn die Preise für fossile Energien fallen, weil die EU und andere sich davon verabschieden. Dann kaufen sie noch billiger Energie ein für ihre WIrtschaft.

Das sind einfach Fakten, die man beim Ziel einer Zukunft ohne fossile Energien nicht vergessen darf. Da müssen Pläne her. Einfach zu sagen, bis Datum X keine fossile Energie wird so einfach nicht funktionieren. Da werden sich viele nicht ohne machbare (!) ALternative darauf einlassen.

12.12.2023

Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln, über so viel Arroganz dem normalen Bürger gegenüber.

12.12.2023

Dubai ist ein schönes Ausflugsziel mit viel Sonne und Bakschisch. Aber alleine die Tatsache, dass 90.000 Zweibeiner nach Dubai fliegen um die Umwelt zu retten, ist mehr als krank.

12.12.2023

Viele tausende sind als bezahlte Lobbyisten für Erdgas, Erdöl und Kohle in Dubai. Sie nehmen in Kauf, dass unsere Lebensgrundlagen, insbesondere die unserer Nachkommen, ruiniert werden. Sie sind insofern einigen Schreiber*innen hier im Forum gleich.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-12/cop28-oel-gas-lobby-umweltverbaende

Ich wiederhole meine Frage an Sie:
Wie würden Sie eine Weltklimakonferenz organisieren?

Raimund Kamm

13.12.2023

@RAIMUND KAMM Sie enttäuschen mich, dass Sie nicht erkennen, was da falsch läuft. Diese Veranstaltung in Dubai ist ein Almauftrieb von 90.000 Inkompetenten und soll den Bürger ablenken und verwirrt und dumm zurücklassen. Hier wird gegen das Prinzip „Mehr Klasse statt Masse“ verstoßen und lässt die Zielführung vermissen. Es erinnert mehr an eine Messeveranstaltung bei der Prospekte gesammelt und keine Entscheidungen getroffen werden.
Das einzig Positive ist, dass Vertreter von „die letzten Generation“ geordnet wie als Schulklasse Protest machen und sich nicht festkleben, denn sonst würden sie aus dem Asphalt geschnitten und als Sperrgut per Nachnahme ausgeflogen werden.
Die ganze Veranstaltung ist nichts anderes als unnötig und eine Belastung der Umwelt.

13.12.2023

@ Rainer Kraus >>Die ganze Veranstaltung ist nichts anderes als unnötig ...<<

WIE WÜRDEN DENN SIE DEN WELTWEITEN KLIMASCHUTZ VORANBRINGEN?

Ich freue mich zumindest darüber, dass 130 von 197 Staaten dieser Erde für einen Ausstieg aus der Verbrennung der fossilen Brennstoffe sich ausgesprochen haben.

Also nochmal:
WIE WÜRDEN DENN SIE DEN WELTWEITEN KLIMASCHUTZ VORANBRINGEN?

Raimund Kamm

14.12.2023

Vielleicht durch große Buchstaben und lautes Schreien in Diskussionsbereichen?

12.12.2023

"Deutschland und andere Staaten wollen auf der Klimakonferenz einen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas festschreiben."

Was für eibe Heuchelei! Auf der einen Seite immer mehr Kohle und Gas verfeuern lassen, auf der anderen Seite dann so etwas. Die Regierung wäre glaubwürdiger, wenn sie statt aus der Atonenergie auszusteigen erst einmal das Verheizen von Kohle und Gas beendet hätte, bis die so hoch gepriesenen Pusterädchen genügend Energie liefern. Nein, stattdessen verheizen wir zur Stromgewinnung enorm viel Kohle und Gas. Da der Ökostrom noch nicht ausreicht, beziehen wir dann noch zusätzlich Strom aus Atomkraftwerken aus dem Ausland, die deutlich unsicherer sind, als es die deutschen waren. Wie heißt es doch so schön: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.'

12.12.2023

Die Fakten sehen anders aus.

In Deutschland wurde bereits im Juni 2000 (!) der Atomausstieg vereinbart. Weil trotz aller Sicherheitstechnik das Restrisiko zu groß ist und die Lagerung des in den AKW erzeugten tödlich strahlenden Atommülls höchst problematisch ist. So gibt es keine Gemeinde in Deutschland, die bisher gesagt hätte: Bei uns können Sie ein Endlager bauen.

Vor 23 Jahren hat die Bundesregierung nicht nur den Atomausstieg beschlossen, sondern auch die Energiewende mit dem EEG beschleunigt. So ist heute die Windkraft in Deutschland die größte Stromquelle. In manchen Monaten im Sommerhalbjahr auch schon die Solarenergie.

Hätten nicht CDU/CSU/FDP und teilweise auch die SPD den Ausbau von Solar- und Windkraft und Stromnetzen ausgebremst, könnten wir heute schon etwa 80 % unseres Stroms aus Erneuerbaren Energien gewinnen.

Dieses Jahr - alle AKW sind abgeschaltet - erzeugen die Kohlekraftwerke in Deutschland erheblich weniger Strom als letztes Jahr. Wir werden voraussichtlich dieses Jahr einen kleinen Stromimportüberschuss haben, da wir insbesondere zeitweise billigeren Windstrom aus Dänemark und billigeren Wasserkraftstrom aus Norwegen importieren.

Und Frankreich? Bisher haben wir im Jahr 2023 in vielen Monaten mit Frankreich Stromexportüberschüsse. In den Sommermonaten, wenn die Franzosen wenig elektrisch heizen und billig Strom anbieten, hatten wir Importüberschüsse. Übers ganze Jahr wird voraussichtlich der Saldo wieder ausgeglichen sein.

Dies ist auch hier im Forum der Augsburger Allgemeinen zigfach dargelegt und belegt worden.

Wie soll in unserem Land demokratisch Politik gemacht werden, wenn manche Leute immer wieder Falschmeldungen veröffentlichen? Dabei bietet das Internet ausreichend Möglichkeiten, sich erst zu informieren und sich dann zu äußern. Wann macht man mal einen PISA-Test für Erwachsene in Deutschland, um das Bildungsniveau auf den Prüfstand zu stellen?

Raimund Kamm

12.12.2023

>>Wann macht man mal einen PISA-Test für Erwachsene in Deutschland, um das Bildungsniveau auf den Prüfstand zu stellen?<<

Besser keinen Test machen, Herr Kamm, das Ergebnis wäte erschreckend.

12.12.2023

Der Antwort von Herrn Kamm ist auch meine Haltung, Ich sehe es genauso und ärgere mich auch über so viel über diesen Stilstand wie Sie zu recht beschrieben haben. Heute nur die Grünen zu verteufeln und Sie so schlecht reden und Sie für alles aus Heutiger Sicht Verantwortlich zu machen ist schon eine sehr Mieser Still. Jahre Lang CSU Wähler gewesen. Ich hätte mir schon eine zusammen Arbeit gewünscht. Was die CSU und CDU in der Opposition Liefert ist schon eine Traurige Haltung zu mal Sie nicht Schuldlos an diesem Desaster war und ist. Auch die SPD war auch beteiligt ganz und gar nicht Grün. Was hat die Ampel für eine Katastrophale Hinterlassen Schafft auf zu Arbeiten, dass ist schon Haarsträubend. Heute nur fordern? waren 16 Jahre in der Regierungsverantwortung, hätten selbst so viel voran bringen können. AKW ausstieg schon damals beschlossen unter Frau Merkel, Erneuerbare Energie für die Zukunft nicht gefördert. Heute so tun als hat alles Grün verbockt ist schon widerlich!!!!

12.12.2023

@Walter, ist dies hier, damit meine ich die gesamte Kommentarfunktion, nicht schon in gewisser Weise ein "Test"? Zumindest aber ein Spiegelbild.

12.12.2023

>>@Walter, ist dies hier, damit meine ich die gesamte Kommentarfunktion, nicht schon in gewisser Weise ein "Test"? Zumindest aber ein Spiegelbild.<<

So deutlich wollte ich es nicht sagen, aber das sind genau meine Gedanken, Wolfgang.

12.12.2023

Lieber Herr Kamm,
wie schaut es denn mit dem Kohleausstieg bis 2030 aus - das hatten doch sie versprochen?