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  3. Windhager insolvent: Wärmepumpen-Hersteller in Schwierigkeiten

Energiewende
28.03.2024

Warum Wärmepumpen plötzlich zum Ladenhüter werden

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte das Ziel ausgegeben, 500.000 neue Wärmepumpen pro Jahr anzuschließen. In diesem Jahr wird daraus wohl nichts.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Das Hin und Her um das Heizungsgesetz hat den Boom abgewürgt. Hersteller wie Windhager stecken nun in massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten.

Wärmepumpen spielen eine zentrale Rolle für die Energiewende, doch nach zwei Boom-Jahren ist das Geschäft mit den klimafreundlichen Heizungen massiv eingebrochen. Die Zahl der Förderanträge ging um mehr als zwei Drittel zurück, einige Hersteller stecken in massiven Schwierigkeiten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte das Ziel ausgegeben, 500.000 neue Wärmepumpen pro Jahr anzuschließen. Schon jetzt halten es Experten für nahezu ausgeschlossen, dass die Marke in diesem Jahr erreicht wird.

Windhager stellt nach Rekordumsatz Insolvenzantrag

Symptomatisch für die Probleme der Branche steht das österreichische Unternehmen Windhager, das noch 2022 einen Rekordumsatz mit Pelletheizungen und Wärmepumpen erzielt hatte und nun auch für die deutsche Niederlassung Insolvenz anmelden musste. Betroffen ist unter anderem der Standort in Gersthofen (Kreis Augsburg). Andere Produzenten haben ebenfalls zu kämpfen und reagieren mit Kurzarbeit oder Stellenabbau. „Wir erleben aktuell eine große Verunsicherung, das hat auch mit den Streitereien innerhalb der Regierung um das Heizungsgesetz und den Haushalt zu tun“, sagt Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbandes Wärmepumpe, im Gespräch mit unserer Redaktion. Die unklare Lage in Sachen Förderung schreckte potenzielle Kunden ab. Viele wollen zudem die kommunale Wärmeplanung abwarten, bevor sie investieren. 

Hohe Strompreise machen Wärmepumpen unattraktiv

Der Knackpunkt sind nach Einschätzung des Experten allerdings die Energiepreise. „Wärmepumpen sind zwar auch wirtschaftlich gegenüber Gasheizungen die bessere Lösung, wenn man über die gesamte Lebensdauer rechnet. Strom ist aktuell aber deutlich teurer als Gas, deshalb ist für viele Menschen nicht intuitiv erkennbar, dass sich die Investition in eine Wärmepumpe lohnt“, sagt Sabel. Er sieht die Regierung in der Pflicht, darauf zu reagieren. „Strom ist immer noch viel stärker mit Steuern, Abgaben und Umlagen belastet als fossiles Gas, obwohl der Strom ja bereits zu mehr als 50 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt“, kritisiert er. Damit werde ein falsches und trügerisches Signal gesendet. 

Eine Sprecherin des Habeck-Ministeriums betont auf Nachfrage, Wärmepumpen seien im vergangenen Jahr „wieder das am stärksten wachsende Heizungssegment“ gewesen. Sie räumt aber auch ein, dass die Zahlen zuletzt rückläufig waren. Als Indikator für die weitere Entwicklung dienen die Förderanträge, die in der Regel mit einigen Monaten Vorlauf eingehen. Die Zahlen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, das bislang für die Abwicklung zuständig war, sprechen eine klare Sprache: 2022 beantragten mehr als 348.700 Käufer einen staatlichen Zuschuss. Im Folgejahr wurden mit 356.000 Stück dann so viele Wärmepumpen verbaut wie nie zuvor. Es gingen aber nur noch gut 112.600 neue Anträge ein. Dementsprechend trüb sind die Aussichten für dieses Jahr. Zumal gleichzeitig Gas- und Ölheizungen eine Renaissance erleben

Wärmepumpen-Hersteller fahren Produktion hoch, doch dann sinkt die Nachfrage

Dass Wärmepumpen-Bauer nun so große Probleme haben, schreibt Sabel vor allem der kaum kalkulierbaren Nachfrage zu. „Wir dürfen nicht vergessen, dass der Boom im vergangenen Jahr zwischendurch zu langen Wartezeiten geführt hatte. Die Hersteller haben darauf reagiert und ihre Kapazitäten massiv ausgebaut – auch, um die Ziele der Bundesregierung erfüllen zu können. Nun müssen einige die Produktion wieder zurückfahren, hoffentlich nur vorübergehend.“ 

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Verschärft wird die Lage durch die Krise der Baubranche. Weniger Neubauten bedeuten weniger neue Heizungen. Den weit größeren Wachstumsmarkt für Wärmepumpen sieht Sabel aber nach wie vor im Austausch alter Heizungen. „Dafür steht seit Anfang Februar ein sehr attraktives Förderprogramm zur Verfügung, mit Förderquoten von bis zu 70 Prozent.“

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22.03.2024

Ich finde das alles toll, ich lebe gerne hier.

22.03.2024

Die Wärmepumpen, wie sie vom grünen Habeck propagiert werden, sind ohnehin ein fehlerhaftes Konzept. Wenn überhaupt, dann muss in jedem Raum eine separate Wärmepumpe am Fenster installiert werden, nämlich genau dort, wo die Heizenergie benötigt wird. Das wäre dann nichts anderes, als eine umgekehrt arbeitende Klimaanlage.
Den Heizkessel rauszureißen, um Platz für eine Wärmepumpe zu schaffen, ist Entschuldigung, technischer Schwachsinn. Die Wärmepumpe muss Vorlauftemperaturen generieren, die weit über der gewünschten Raumtemperatur liegen und arbeitet damit in einem suboptimalen Bereich.

22.03.2024

Gerold R., die Wärmepumpentechnik ist eine seit Jahrzehnten etablierte und übrraus effiziente Heizungstechnik. Sie sollten sich mal mit einem Fachmann unterhalten, der klärt Sie über die Zusammenhänge auf.

22.03.2024

Der Fachmann/die Fachfrau wird mir das anpreisen, was er/sie verkaufen will.
Zentralheizungen wurden aus Komfortgründen gebaut, weil man nicht in jedem Zimmer einen stinkenden Ofen haben will und die Wartung eines einziges Kessels wirtschaftlicher war.
Bei der Wärmepumpe ist der Wirkungsgrad unabhängig von der Baugröße. Vom physikalischen Prinzip macht es keinen Sinn, elektrisch erzeugte Wärmeenergie verlustbehaftet durch Heizungsrohre zu schicken, anstatt sie direkt am Verwendungsort herzustellen.

22.03.2024

Gerold R., es gibt unabhängige Energieberater, die Sie von Ihren Irrtümern und Denkfehlern befreien. Aber ich bin nicht sicher, ob Sie das überhaupt wollen oder ob es Ihnen um etwas ganz anderes geht. :))

22.03.2024

Herr R. Sie sollten sich mal wirklcih aufklären lassen, wie eine Wärmepumpe funktioniert.
Es gibt zahlreiche Häuser, die heizen damit seit Jahren und sind voll zufrieden. Auch Altbauten (z.B. 40 Jahre) ohne neueste Dämmung usw. Sind auch im meinem Bekanntenkreis. Und keiner bereut es. Und die haben nur eine Wärmepumpe für das ganze Haus und nicht für jedes Zimmer.
"Vom physikalischen Prinzip macht es keinen Sinn, elektrisch erzeugte Wärmeenergie verlustbehaftet durch Heizungsrohre zu schicken, anstatt sie direkt am Verwendungsort herzustellen. "
Hier noch ein Link zur Funktionsweise. Mit Strom wird Wärme nicht erzeugt sondern von woanders geholt. Eine Wärmepunpe ist kein Heizstab. Sie hat eventuell noch einen für Notfälle.
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/heizen-und-warmwasser/waermepumpe-alles-was-sie-wissen-muessen-im-ueberblick-5439

22.03.2024

@HARALD V: Dass alle Hausbesitzer mit ihrer Wärmepumpe zufrieden sind, würde ich jetzt mal im Reich der Märchen ansiedeln. Der Grad der Zufriedenheit hängt maßgeblich vom örtlichen Klima und der notwendigen Vorlauftemperatur ab, selbstverständlich auch vom Strompreis. Je größer die Differenz zwischen Außen- und Vorlauftemperatur ist, desto schlechter wird die Leistungszahl der Wärmepumpe, bis sie tatsächlich bei 1 dem eines Heizstabes gleicht. Da man die Außentemperatur nicht ändern kann, sollte die Vorlauftemperatur so niedrig wie möglich sein und nicht jeder möchte den Fußboden aufbrechen um Heizrohre zu verlegen. Vielleicht sollten Sie sich mit der Physik der Wärmepumpe noch etwas intensiver auseinandersetzen, bevor Sie mir Unwissenheit unterstellen.

22.03.2024

Lieber Gerold R., was Sie da erzählen ist positiv formuliert eine reihe von Halbwahrheiten und lieblos zusammengefasst reiner Unsinn. Ein wesentlicher Parameter ist die Art der installierten Heizung: Fussbodenheizung oder klassische Heizkörper. Fussbodenheizungen kommen mit 40 Grad Vorlauftenperatur aus, die erreicht jede Wärempumpe spielend. Wegen der großen Heitfläche des Fussbodens braucht ma geringere Temperaturen um die gleiche Wäremenge zu erzeugen. Das versteht jeder engagierte Zweitklässler. Wer mit Heizkörpern heizt braucht folglich höherer Vorlauftemperaturen, wie hoch hängt von der Güte der Wärmedämmung des Hauses ab. Das in "jedem Raum eine seperate Wärmepumpe am Fenster installiert werden muß" ist vollkommener Blödsinn. Dem Heizkörper im Raum ist es vollkommen egal, wo der sein warmens Wasser herbekommt, ob von einer zentralen Wärmeerzeugung im Keller oder von einer "seperaten" Wärmepumpe, wobei diese Lösung der "seperaten WP" wirschaftlich vollkommen unsinnig ist: Sie installieren ja auch nicht in jedem Zimmer einen eigenen Öl- oder Gasbrenner obwohl das natürlich theoretisch möglich wäre. Wärmepumpen sind eine sinnvolle Technologie, allerdings nicht, wenn wie bei uns gleichzeitig die Strompreise dank Grüner Ideologie explodieren.

23.03.2024

Dann machen Sie sich mal schlau mit den dezentralen Wärmepumpen. Diese sind eher in der USA beliebt, weil sie wegen der Schiebefenster dort relativ einfach zu installieren sind. Der ganze Kram mit den Heizungsrohren und den Heizkörpern entfällt.

Wärmepumpen sind wahrscheinlich nur dort von grüner Ideologie befreit einzusetzen, wo der Strom mit Kernenergie hergestellt wird. Beim Solarstrom bräuchten sie einen großen Wärmespeicher, weil das nur am Tag funktioniert. Beim Kohlestrom haben Sie einen elektrischen Wirkungsgrad von 30% um bei der Wärmepumpe den wieder mit der Leistungszahl 3 auszugleichen, also könnten Sie die Kohle gleich im heimischen Kessel verbrennen.

22.03.2024

Die Politik mit ständigen Änderungen der Prioritäten und den damit verbundenen Förderprogrammen verunsichern nachhaltig die Verbraucher in ihrer Entscheidung welche Heizung beim Austausch von Altanlagen. Eine umweltfreundliche Heizungsanlage ist zwar begrüßenswert aber nur bei wirtschaftlich günstigen Randbedingungen wie Stromversorgung von Wärmepumpen. Es macht doch einen großen Unterschied, ob man die Wärmepumpe primär mit Strom aus eigener Solaranlage versorgen kann oder auf die Versorgung durch das öffentliche Stromnetz angewiesen ist, und ob man als Rückfallposition noch eine konventionelle Heizanlage wie Gas oder Holz zur Verfügung hat. Strom ist nun Mal in DEU extrem teuer geworden. Da kann Hr Habeck noch so viel schwurbeln.
Erstinvestition ist eine Sache, aber die laufenden Betriebskosten müssen sich rechnen.

22.03.2024

Und wieder das Märchen vom 50% Anteil der erneuerbaren Energien.
Auf der Webseite des Bundesamtes für Umwelt ist zu lesen dass nach (Originalzitat) Berechnungsvorschriften der EU Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien (RED II, 2018/2001) 22,0 Prozent des deutschen Brutto-Endenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt wurden.

23.03.2024

Sie verwechseln da 'gesamten Energieverbrauch'' und 'elektrische Energie'. Der erneuerbare Anteil ist dabei 22% und mehr als 50%. Wärmepumpen verbrauchen elektrische Energie während Öl- Gas- Kohle- und Pellet oder Energie-Wärmekoplung die Energie nichtelektrissch erzeugen. Um so wichtiger ist es die letzteren zu ersetzen.

22.03.2024

Die Wärme Pumpen samt Kohle Strom, die Habecksche Art Sachen regeln zu wollen und grüne Bananen haben irgendetwas gemeinsam... Vielleicht hilft ja mehr Zwang. Ab sofort muss jeder 2 Wärme Pumpen kaufen, damit der Robert und der Cem bessere Kohle Deals in Südamerika abschließen können.

22.03.2024

+++++€uropa setzt auf ATOM-Strom +++++++++++ Bitte nach Berlin weitersagen ++++++

22.03.2024

Im Jahr 2020 hatte Atomenergie einen Anteil von 11% am gesamten Energieverbrauch in der EU.

Der Anteil der Kernenergie an der weltweiten Stromerzeugung betrug zuletzt rund zehn Prozent. Der größte Atomstromproduzent war mit Abstand die USA, gefolgt von China und Frankreich. Im Ländervergleich ist Frankreich jedoch das Land mit dem höchsten Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/atomenergie-strom-frankreich-100.html

Frankreich ist Atomenergie betreffend ein höchst abschreckendes Beispiel - marode Reaktoren und hohe staatliche Subventionen um Unruhen zu vermeiden . . .

22.03.2024

@GEORG KR. Das wird zukünftig mehr werden. Deutschland kann ja die Atom-Subventionen an Brüssel bezahlen und den Atomstrom von der Schweiz, Frankreich, Tschechien oder sonst wo zu überhöhten Preisen importieren. Das gleiche Prinzip wie beim Russengas.

23.03.2024

@Rainer Kraus
Wo waren die überhöten Preise beim Russengas?
Netto exportieren wir doch Strom.