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Radurlaub
11.03.2024

Das sind die beliebtesten Radwege Deutschlands

37 Millionen Deutsche waren vergangenes Jahr im Urlaub mit dem Rad unterwegs.
Foto: ADFC

Das jährliche Ranking des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs zeigt: Strecken am Wasser stehen für Radreisen hoch im Kurs. Meistbefahrene Radfernwege liegen an Weser, Elbe und Ostsee.

Im Urlaub in die Pedale treten bleibt beliebt und dabei geht es für die meisten immer am Wasser entlang. Der Weser-Radweg ist und bleibt der Klassiker und führt das Ranking der meistbefahrenen Radfernwege auch für 2023 an, teilt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) mit. Dahinter folgt wie im Vorjahr der Elbe-Radweg, an dritter Stelle liegt der deutsche Teil des Ostseeküsten-Radwegs. Unter den ersten zehn Radfernwegen finden sich nur Strecken entlang von Gewässern.

37,4 Millionen Deutsche nutzten das Fahrrad als Fortbewegungsmittel für Radreisen oder Tagesausflüge, so das Ergebnis der Radanalyse, einer repräsentativen Umfrage unter 16.000 Deutschen. Mehr als die Hälfte der Erwachsenen nutze das Rad im Urlaub, so ADFC-Tourismusvorstand Christian Tänzler. "Deutschland ist eben das beliebteste Radreiseland der Welt", so Tänzler. 

Allgemeiner Deutscher Fahrradclub veröffentlicht jährliches Ranking

  • So wird in Deutschland Rad gefahren: 10,6 Millionen Menschen sind 2023 im Urlaub Rad gefahren, mehr als die Hälfte hat das Rad dabei mindestens an zwei Dritteln der Tage genutzt. Fünf Millionen Menschen haben vergangenes Jahr insgesamt sieben Millionen Kurzreisen (ein bis zwei Übernachtungen) mit dem Rad unternommen. Zu einer Radreise mit mindestens drei Übernachtungen sind 3,6 Millionen Menschen aufgebrochen, im Vorjahr waren es allerdings 4,6 Millionen. Während die Zahl der klassischen Radreisen zurückgegangen ist, zeigt sich bei den Tagesausflügen eine andere Entwicklung: Die Gesamtzahl der Tagesausflüge ist um zehn Millionen gestiegen – von 445 Millionen im Jahr 2022 auf 455 Millionen im Jahr 2023.
  • Das sind die beliebtesten Radwege: Bei den meistbefahrenen Radfernwegen und Radreiseregionen gab es im Vergleich zu den Vorjahren wenig Veränderung. Die Favoriten verlaufen an der Weser, Elbe und Ostseeküste, alle Radfernwege in den Top 10 führen an Gewässern entlang. Der Donauradweg landete auf dem vierten Platz, der Bodensee-Königssee-Radweg, der durch das Allgäu führt, auf dem 7. und die Runde um den Bodensee auf dem neunten Platz. Die meistbesuchten Regionen im Ranking sind die Grafschaft Bentheim-Emsland-Osnabrücker Land, Bodensee, die schleswig-holsteinische Ostsee- und die niedersächsische Nordseeküste. Auf dem fünften Platz behauptet sich das Allgäu als Rad-Region. 60 Prozent der längeren Radreisen werden in Deutschland gemacht. Im Ausland wurde vor allem in Österreich geradelt, gefolgt von Italien, Frankreich, den Niederlanden und Dänemark.

Das Fahrrad ist auch im Urlaub beliebt

  • Diese Routen wurden ausgezeichnet: Sogenannte ADFC-Qualitätsradrouten sind die Artland-Rad-Tour (3 Sterne), der Donauradweg (Deutsche Donau) (4 Sterne), der Heidelberg-Schwarzwald-Bodensee-Radweg (3 Sterne), der Lahnradweg (3 Sterne), der Mosel-Radweg (4 Sterne), die Rheinische Apfelroute (3 Sterne), der Saarland-Radweg (3 Sterne), der Töddenland-Radweg (3 Sterne). Die Heideregion Uelzen wird als ADFC-RadReiseRegion zertifiziert.
  • Das geben die Radler unterwegs aus: Die ADFC-Radreiseanalyse liefert erstmals auch detaillierte Zahlen zu den Ausgaben der Radreisenden. Kurzreisende gaben 130 Euro pro Tag aus, die geschätzten Gesamtausgaben für dieses Segment liegen für 2023 bei zwei bis drei Milliarden Euro. Radreisende mit mindestens drei Übernachtungen hatten Durchschnittskosten von 117 Euro pro Tag und damit geschätzte Gesamtausgaben von sechs bis sieben Milliarden Euro. Bei den Tagesausflügen ist der Pro-Kopf-Betrag mit rund 32 Euro niedriger, weil etwa die Übernachtungskosten wegfallen. Die Gesamtausgaben für 2023 liegen hier bei etwa 14-15 Milliarden Euro. Menschen, die im Urlaub Rad gefahren sind, gaben im Schnitt rund 123 Euro pro Person und Tag aus.

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