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Wandern
30.04.2024

Picknicken und Burgruinen: Diese Touren lohnen sich jetzt schon für einen Ausflug

Obwohl in den höheren Lagen der Berge noch Schnee liegt, kann man schon wunderbare Wanderungen unternehmen.
Foto: Thomas Hering

Die Sonne lockt hinaus ins Freie. Sechs Tipps für entspannte Wandertouren im Allgäu und Voralpenland.

Nichts wie raus! Die Sonne scheint, der Schnee hat sich in die Höhen zurückgezogen. Da könnte man doch schon ins Gebirge oder Voralpenland fahren und ein wenig auf Touren kommen. Wir haben sechs schöne Routen im Allgäu und Voralpenland zusammengestellt, bei denen die ganze Familie Freude hat.

Der Auerberg lockt mit einem großen Picknick-Plateau

Der Auerberg ist ein feines Wanderziel für die ganze Familie.
Foto: Thomas Hering

Der Auerberg ist ein Alleskönner. Los geht's in Stötten. Die leichte Tour ist für die ganze Familie geeignet. Und falls Römerfans unter den Sprößlingen sind – noch besser. Auf dem Gipfel thronte einst ein bedeutendes Römerforts. Mit Kinderwagen allerdings wird es auf den wurzeligen Waldwegen, die nach oben führen, schwierig. Am Gipfel des Auerbergs lockt ein großes Plateau zum Picknicken und Ausruhen. Ganz nebenbei grüßen Dutzende von Berggipfeln aus der Ferne. Herrlich!

Über das Schlettermoos geht es hinauf auf die Thaler Höhe.
Foto: Doris Wegner

Über das Schlettermoos bei Immenstadt hoch hinaus

Unten in der Ebene blitzt blau der Große Alpsee wie ein glatter Spiegel, dahinter der schneebedeckte Alpen-Hauptkamm und rechts die Nagelfluhkette. Könnte man jetzt all die Gipfel zählen? Ach, oder doch besser einfach die Weite genießen … Die Rundtour ab dem Schlettermoos bei Immenstadt ist eine feine Familienrunde, die je nach Routenwahl perfekt unterschiedlichen Bedürfnissen angepasst werden kann. Im Sommer, wenn die Alpen alle geöffnet sind, geht das natürlich etwas leichter. Aber auch jetzt ist die etwa zweistündige Runde eine feine Sache.

Das Murnauer Moos hat viele Maler inspiriert.
Foto: T. Linack, Adobe Stock (Archivbild)

Eine Rundtour durchs berühmte Murnauer Moos

Warum immer in die Höhe steigen? Eine Tour durchs berühmte Murnauer Moos ist auch ein wunderbares Naturerlebnis und die Berge hat man dennoch direkt vor der Nase. Direkt hinter dem Alpenhof in Murnau geht es los. Ein kleiner Weg schlängelt sich hinunter ins Murnauer Moos, mit 23 Quadratkilometern eines der größten Alpenrandbiotope. Der zwölf Kilometer lange Moosrundweg ist ein Erlebnis. Wem dies zu lang ist, kann abkürzen. Erst vor knapp zwanzig Jahren wurde hier renaturiert mit Bächen, Tümpeln und Mooren, dahinter erhebt sich majestätisch das mächtige Alpenpanorama. 

Der spektakuläre Ausblick von den Burgruinen Eisenberg und Hohenfreyberg.
Foto: Stefanie Hammer

Zwei Burgruinen im Allgäu auf einen Streich!

Früher war doch alles besser! Das mag sich wohl Friedrich von Freyberg gedacht haben, als er 1418 bis 1432 die Burg Hohenfreyberg neben der väterlichen Burg Eisenberg errichten ließ. Die gut für Familien geeignete Wanderung beginnt am Wanderparkplatz Zell bei Eisenberg auf einem breiten Wanderweg, von dem man bereits eine herrliche Aussicht auf die umliegende Berglandschaft hat. Der Weg geht stets leicht bergauf, ist aber für neugierige kleine Burgfräulein und Ritter gut zu meistern. Nach einigen Gehminuten durch ein Waldstück erhascht man bereits einen Blick auf die Ruine Hohenfreyberg, was zum Weitermarsch anspornt. Nach insgesamt etwa 45 Minuten in gemütlichem Tempo erreicht man den Sattel zwischen den zwei Burgruinen und steht nun vor der Qual der Wahl, welche man nun als Erstes erkunden mag.

Lesen Sie dazu auch

Eine leichte Wanderung von Reichling auf den "Balkon Oberbayerns"

Oben auf dem Wurzberg.
Foto: Julian Leitenstorfer Photographie

Ausladende bäuerliche Anwesen charakterisieren die Lechrain-Gemeinde Reichling, hier ist der Startpunkt der knapp sieben Kilometer langen Rundtour. Der Blick vom am westlichen Ortsrand platzierten Wurzberg (743 Meter) – bekannt als "Balkon Oberbayerns" – ist dabei ein Erlebnis. Es öffnet sich hier ein spektakulärer Blick auf Zugspitze und Co. Dazu schöne Ausblicke weit runter auf den Lech. Und wer noch ein bisschen Kultur in den Tag einbauen möchte, schaut beim Römermuseum in Epfach vorbei.

Eine Station auf dem Besinnungsweg bei Seeg.
Foto: Bürgerwerkstatt Kultur

Zur Ruhe kommen auf dem Besinnungsweg bei Nesselwang

Die Wege führen durch den Wald, am Wasser entlang, an Mooren und Wiesen vorbei. Doch auf diesem Pfad in der Nähe der Ostallgäuer Marktgemeinde Nesselwang gibt es ein besonderes Extra: Auf dem Besinnungsweg "Ge(h)zeiten" gibt es sechs Meditationsstationen. Abseits der Hektik des Alltags soll Zeit dort keine Rolle spielen. Da die Strecke fast überall eben ist, können Menschen aller Altersgruppen und Familien mit Kinderwagen den Besinnungsweg besuchen. Die reine Gehzeit beträgt etwa eine Stunde. Für die Erlebnisse an den einzelnen Stationen sollte man sich aber insgesamt zwei Stunden Zeit nehmen.

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