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Prozess in Augsburg: 96 statt Tempo 50: Raser gibt sich als sein Bruder aus

Prozess in Augsburg

96 statt Tempo 50: Raser gibt sich als sein Bruder aus

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    Ein 19-jähriger Fahranfänger fährt mit knapp 100 Sachen durch Königsbrunn. Nicht nur bei der Polizeikontrolle begeht er eine Dummheit.
    Ein 19-jähriger Fahranfänger fährt mit knapp 100 Sachen durch Königsbrunn. Nicht nur bei der Polizeikontrolle begeht er eine Dummheit. Foto: Bernhard Weizenegger (Symbol)

    Ganz schön eilig hatte es ein junger Mann im September vergangenen Jahres. Der 19-jährige Iraker war gegen 23 Uhr mit knapp 100 Sachen auf der Haunstetter Straße in Königsbrunn unterwegs. Dort liegt die Geschwindigkeitsbegrenzung bei bekanntlich 50 Stundenkilometern. Die von der Polizei gemessenen 96 waren also deutlich zu viel. Der junge Mann musste sich nun vor dem Augsburger Amtsgericht verantworten – und zwar wegen dem, was nach dieser rasanten Fahrt geschah.

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