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  3. Coronakrise: Corona: Wie komme ich an eine Schutzmaske?

Coronakrise
02.04.2020

Corona: Wie komme ich an eine Schutzmaske?

Schutzmasken sind weiterhin knapp.
Foto: Barbara Gindl/APA/dpa (Symbolbild)

Die ersten Städte und Kreise in Deutschland führen wegen Corona eine Maskenpflicht ein. Doch nach wie vor ist Mund-Nasen-Schutz knapp im Augsburger Land.

Landkreis Die Ersten haben sie schon eingeführt: die Maskenpflicht. So soll in Jena zum Schutz vor dem Coronavirus ab kommender Woche das Tragen einer Schutzmaske für Mund und Nase in Supermärkten und im Nahverkehr zur Pflicht werden. Und auch in anderen deutschen Landkreisen und Städten will man Menschen dazu verpflichten, Schutzmasken zu tragen. In Österreich gilt bereits eine Maskenpflicht in Supermärkten.

Corona: Gibt es genügend Masken?

Noch ist dies in unserer Region kein Thema, aber: Gibt es überhaupt genügend Masken, um die Menschen zu versorgen? Im Internet werden diese zu hohen Preisen angeboten und die Lieferzeiten sind lang. Auch eine Nachfrage bei Apotheken und Drogerien im Augsburger Land ist eher ernüchternd. Im Drogeriemarkt Müller in Schwabmünchen erntet man nur Kopfschütteln, wenn man nach Schutzmasken fragt. Bei den Apotheken sieht es nicht viel besser aus. Dr. Franz Willer von der Paracelsus-Apotheke in Schwabmünchen: „Einfache OP-Masken oder gar professionelle FFP-Masken gibt es bei uns schon seit Wochen nicht mehr. Am Donnerstag sollen wir eine Lieferung von 250 Textilmasken bekommen.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.04.2020

Ich glaube, dass wir viel zu wenig wissen, über den Virus und den Krankheitsverlauf. Und da ich selbst erkrankt war und bis 17.04. unter Quarantäne stand, kann ich auch sagen dass unsere Behörden in der Stadt nicht gerade viel dazu beitragen hier klüger zu werden. Neben mir waren noch mind. 6 weitere Arbeitskollegen positiv (die teilweise aus den umliegenden Landkreisen stammen). Vom städ. Gesundheitsamt wurde mir lediglich mein Testergebnis eröffnet, über meine Symptome , Krankheitsverlauf, oder relevante (?) Vorerkrankungen wurde ich nie befragt, es wurde kein Krankheitstagebuch geführt . Erst nach Ablauf der Quarantäne hat man sich bei mir gemeldet. Nochmals getestet wird man nicht mehr, wenn man sagt " es gehe einem gut" wird man aus der Quarantäne entlassen. An der Stelle möchte ich gar nicht wissen, wie viele angesichts des schönen Wetters, des Umstandes, dass man den ganzen Tag nur in der Bude hockt, da flunkert (und so den Virus weiterverbreitet). Und auch im Vorfeld wurden die Infektionsketten nicht sauber recherchiert und geprüft und nachverfolgt. Eine Kollegin , die seit 1 Woche mit Fieber zu Hause waren, Husten hatten und mit 2 positiven Kollegen Kontakt hatten wurden erst nach 14 Tagen mal getestet - immer hieß es sie hätten ja nicht mehr als 1/4 h Kontakt zu kranken Person gehabt, also könne sie sich gar nicht anstecken. Ich selbst hatte Husten und gerade mal bis zu 1/4 h Kontakt zu einer (damals noch nicht bekannten) kranken Person,- wir standen nicht nebeneinander, kein Husten, kein Nießen - mich hat dann immerhin eine vernünftige Mitarbeiterin vom Gesundheitsamt zum Glück testen lassen - und ich war tatsächlich positiv. Und immerhin hatte ich 2 Tage später nach dem Test das Ergebnis.
Insgesamt ist da aber keine Linie drin beim Gesundheitsamt, da ist alles so unverbindlich, je nach dem an wen man gerät. Mich wundert es nicht, -wenn das in anderen Bayrischen Kommunen auch so gehandhabt wird-, dass die Infektionszahlen in Bayern dauernd steigen. Und auf der anderen Seite hat man ein strenges Kontakt - und Ausgehverbot, alle Läden sind dicht, man kann in eine Bücherei, Botanischen Garten , Zoo, Kino. Wozu macht man das alles, wenn man dann auf der anderen Seite ( von Behördenseite) so lax agiert? Und- was mich am meisten ärgert, man nutzt auch nicht Chance, um etwas über den Krankheitsverlauf zu lernen, indem man diesen dokumentiert. Das interessante ist, dass das Gesundheitsamt Augsburg Land, das bei den dort erkrankten Kollegen sehr genau gemacht hat. Die Stadt Augsburg dagegen macht das nicht. Erst nach Ablauf der Quarantäne von 14 Tagen meldet sich dann jemand und dann komischerweise jeden Tag (als könnten sie es selbst schier nicht erwarten nicht aus der Isolation zu entlassen), dabei machte das überhaupt keinen Sinn zunächst, weil ich noch immer Symptome hatte. Ach ja und ich rede hier auch von "Symptomen", aber was genau coronatypische Symptome sind, weiß gar niemand, den inzwischen berüchtigten Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns hatte ich z.B. jedenfalls nie. Aber wahrscheinlich findet man das auch nie raus, weil man die Leute die krank waren, nie dazu befrägt. Man könnte meinen wir wüssten alles über diese Krankheit.
So werden aber wichtige Chancen , um mehr über den Krankheitsverlauf zu erfahren und sich für die Zukunft zu rüsten, vertan.
Weder bei der Ermittlung, wer sich angesteckt hat oder angesteckt haben könnte, wie der Ansteckungsweg war, noch während des Krankheitsverlaufes hat sich das Gesundheitsamt hervorgetan und irgendetwas dazu gefragt. Und jetzt am Schluss konnten sie mich gar nicht schnell genug aus der Isolation entlassen (um ihre Statistik aufzuhübschen?). Beraten wurde ich gar nie. Mein Vertrauen ist hier schwer erschüttert. Und auch wenn die Corona-Krise Neuland ist, aber sollte das Gesundheitsamt nicht bei der Bekämpfung oder zumindest Erfassung von Seuchen kompetent sein? Ist das nicht deren ureigenste Aufgabe? Allmählich kommt jetzt auf, dass Maskentragen doch nichts so doof ist, was aber zuvor auch , noch im März von Gesundheitsämtern und RKI permanent als unnötig dargestellt, schon fast ins lächerliche gezogen wurde ( sind in 2 Stunden " vollgesabbert").und jetzt plötzlich Maskenpflicht. Meine Meinung dazu: Es gibt halt nicht genügend Masken und man wollte verhindern, dass der Durchschnittsbürger dann dem pflegenden Personal im Gesundheitswesen die Masken weg kauft.
Ich habe kein Problem mit dem Lockdown und kann mich grds. einschränken - aber dann muss das auch Behördenseiten konsequent und ernsthaft durchgezogen werden und nicht so larifari mäßig wie in der Stadt Augsburg. Es bringt nichts wenn das Ordnungsamt im Park patrouilliert, um die Einhaltung des Mindestabstandes zu überwachen, wenn man bei Verdacht auf Ansteckungen nicht konsequent ALLE MÖGLICHEN UND DENKBAREN PERSONEN überprüft, und wenn die Leute aufgrund ihrer subjektiven Einschätzung aus der Quarantäne mal schnell entlassen werden. Entweder habe ich es mit einer hochansteckenden gefährlichen (tödlichen) Krankheit zu tun, und muss die Bevölkerung (konsequent) schützen oder es ist halt doch nur eine simple Erkältungskrankheit. Dann sind aber die derzeitigen Beschränkungen nicht gerechtfertigt.