Wie bringt man Königsbrunns Wirtschaft voran?
Plus Christian Toth spricht sich für ein überparteiliches Kompetenzteam aus. Doch einige Räte glauben nicht, dass sich damit die Probleme der Stadt lösen lassen.
Braucht der Königsbrunner Stadtrat einen Arbeitskreis Wirtschaft? Mit dieser Frage hat sich der Ferienausschuss in seiner zurückliegenden Sitzung beschäftigt. Letztlich sprach sich eine knappe Mehrheit der Räte gegen ein weiteres Gremium aus.
Die FDP-Fraktion im Stadtrat hatte den Antrag eingereicht. Deren Vorsitzender Christian Toth begründete seinen Vorstoß mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie: „Das sollte uns alle beschäftigen. Der Erhalt des Wirtschaftsstandorts ist ein Gesamtprojekt.“ In den kommenden Monaten werde sich in der wirtschaftlichen Landschaft vieles verändern. Dafür müsse man gerüstet sein. Sein Vorschlag sah vor, zunächst einen Ausschuss mit je einem Vertreter jeder im Stadtrat vertretenen Partei oder Gruppierung zu starten und dieses Gremium nach Vorbild der Kompetenzteams einiger Referenten mit Menschen aus der Praxis auszubauen. Der Ausschuss solle sich zunächst einen Überblick über den Istzustand in der Stadt verschaffen, Ziele für die Arbeit formulieren und letztlich Unternehmen in der Stadt unterstützen und nach Möglichkeiten suchen, neue Firmen anzulocken.
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