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Der Abschied von "ihren" Kindern fällt schwer

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Der Abschied von "ihren" Kindern fällt schwer

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    Auch wenn sie lacht - Schwester Gudrun fällt der Abschied von "ihren" KIndern schwer: Sioux-Ann, Olivia, Sarah, Sven, Jasmin, Alexandra und Steffi. Fotos: Andreas Lode
    Auch wenn sie lacht - Schwester Gudrun fällt der Abschied von "ihren" KIndern schwer: Sioux-Ann, Olivia, Sarah, Sven, Jasmin, Alexandra und Steffi. Fotos: Andreas Lode

    Eine Ära geht zu Ende: Die letzten vier Schwestern verabschieden sich von dem Kinderheim. Sie gehen zurück ins Mutterhaus in Oberstaufen. Bereits seit 1991 ist Schwester Gudrun mit dem Haus verbunden. "Begonnen hat es mit einem freiwilligen sozialen Jahr nach dem Abitur. Zu dieser Zeit war ich noch sehr orientierungslos und wusste nicht, was ich will", gräbt Schwester Gudrun in ihrer Vergangenheit. Damals sei sie im Internat und der Heimarbeit eingesetzt gewesen, von einem Leben im Kloster habe sie jedoch noch nichts wissen wollen. "Allerdings fand ich meine Leidenschaft, mit Menschen arbeiten zu wollen."

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