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Eines der letzten Abenteuer der Zivilisation

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Eines der letzten Abenteuer der Zivilisation

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    Mit einer Hand am Gashebel seines Heißluftballons. Was als Marketingaktion geplant war, wurde für Andreas Aigner aus Oberottmarshausen zur Leidenschaft (links). Vor der Ballonfahrt steht harte Arbeit. Fluglehrer Stefan Dolpp (links) zieht die 160 Kilogramm schwere Ballonhülle aus dem Sack (rechts)
    Mit einer Hand am Gashebel seines Heißluftballons. Was als Marketingaktion geplant war, wurde für Andreas Aigner aus Oberottmarshausen zur Leidenschaft (links). Vor der Ballonfahrt steht harte Arbeit. Fluglehrer Stefan Dolpp (links) zieht die 160 Kilogramm schwere Ballonhülle aus dem Sack (rechts)

    Genauso erging es den 22 Startern, die sich gestern Nachmittag in Königbrunn an den Start begaben. Aigner berichtet: Lenken kann man einen Heißluftballon nicht. Der Ballonfahrer ist vom Wind abhängig, der in verschiedenen Höhen in unterschiedlichen Richtungen weht. Diese Unterschiede machen sich die Piloten zu eigen, um doch noch annähernd ein bestimmtes Ziel anzufahren. Im Winter strömt der Wind oft von Norden nach Süden. Vor einem Jahr nutzte Aigner den Nord-Süd-Wind, um in 6000 Metern Höhe bei minus 26 Grad Celsius mit dem Ballon die Alpen zu überqueren. "Es ist einfach gigantisch, über die Berge hinüberzufahren."

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