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Königsbrunn: Große Ehre für zwei unermüdliche Amateurarchäologen

Königsbrunn

Große Ehre für zwei unermüdliche Amateurarchäologen

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    Auszeichnung für zwei Heimatforscher: Wissenschaftsminister Bernd Sibler links, Generalkonservator Mathias Pfeil hinten links und Bürgermeister Franz Feigl freuen sich mit Siglinde Matysik und William Geddes Farquhar.
    Auszeichnung für zwei Heimatforscher: Wissenschaftsminister Bernd Sibler links, Generalkonservator Mathias Pfeil hinten links und Bürgermeister Franz Feigl freuen sich mit Siglinde Matysik und William Geddes Farquhar. Foto: Adrian Bauer

    Viel sagen wollte Siglinde Matysik nicht zu ihrem großen Tag: "Es geht nur, wenn die Familie mitmacht", sagte die frisch ausgezeichnete Trägerin der bayerischen Denkmalschutzmedaille bei der Übergabezeremonie im Königsbrunner Rathaus. Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler hatte den Preis zuvor als den "Nobelpreis der bayerischen Denkmalpflege" bezeichnet. Die Königsbrunnerin Matysik und der ebenfalls geehrte William Geddes Farquhar aus Westendorf gehören beide dem Arbeitskreis für Vor- und Frühgeschichte des Landkreises Augsburg an und haben dem Archäologischen Museum in Königsbrunn einige Ausstellungsstücke beschert.

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