Keine Sorgen wegen neuer Schulden
Das Finanzkonzept sieht vor, dass bis 2020 bis zu 15 Millionen an Krediten aufgenommen werden. Die großen Projekte sind in der Finanzplanung aber noch nicht erfasst
Der Finanzplan für das Jahr 2017 steht: Der Königsbrunner Stadtrat hat am Dienstagabend das Zahlenwerk einstimmig abgesegnet. Der große Wurf sei dieser Haushalt nicht, da waren sich alle einig, aber eine gute Arbeitsgrundlage für ein Jahr, das in Sachen Zukunftsplanung arbeitsreich bleibt.
Nachdem im Finanzplan des vergangenen Jahres nur ein minimal positives Ergebnis herauskam, kann Kämmerer Egon Köhler in diesem Jahr mit einem größeren Plus rechnen: 737640 Euro wird die Stadt erwirtschaften, wenn alles so eintritt, wie es geplant ist. Grund für den hohen Überschuss ist aber vor allem, dass der Landkreis weniger Kreisumlage verlangt und vom Freistaat mehr Schlüsselzuweisungen an die Stadt fließen. Letzteres ist nicht unbedingt ein Grund zur Freude – auch da waren sich alle einig. Mehr Geld vom Staat bedeutet, dass die Steuerkraft in der Stadt gesunken ist. Tatsächlich hat Königsbrunn im schwäbischen Vergleich in diesem Punkt einige Plätze verloren.
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