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Kleine Kügelchen, die Hoffnung nach Afrika bringen

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Kleine Kügelchen, die Hoffnung nach Afrika bringen

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    Lernen geht in beide Richtungen: Eine Hebamme erklärt den Gästen bei einer Exkursion die einheimischen Heilpflanzen (Bild ganz oben). Unterricht in Kenia bei über 30 Grad im Schatten. Anhand einer solchen Symbolkarte (Bild unten links) lernen die Hebammen in Kenia die Grundzüge der Homöopathie. Margit Stapf mit ihrem Mann Helmut und einem Fläschen Globuli, den kleinen weißen Kügelchen, mit denen in der Homöopathie gearbeitet wird Fotos: HOG, nap
    Lernen geht in beide Richtungen: Eine Hebamme erklärt den Gästen bei einer Exkursion die einheimischen Heilpflanzen (Bild ganz oben). Unterricht in Kenia bei über 30 Grad im Schatten. Anhand einer solchen Symbolkarte (Bild unten links) lernen die Hebammen in Kenia die Grundzüge der Homöopathie. Margit Stapf mit ihrem Mann Helmut und einem Fläschen Globuli, den kleinen weißen Kügelchen, mit denen in der Homöopathie gearbeitet wird Fotos: HOG, nap

    "Aber so lernt man die Symptome am besten kennen", erzählt Margit Stapf. Die Heilpraktikerin aus Schwabmünchen ist bei den Homöopathen ohne Grenzen (HOG) aktiv, einer gemeinnützigen Organisation, die humanitäre Hilfe leistet, indem sie Homöopathen in Entwicklungsländern ausbildet. Margit Stapf war bereits zweimal in Kenia, auf Lamu, einer kleinen Insel im Indischen Ozean, und hat dort Unterricht gegeben.

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