Braucht Klosterlechfeld eine Sicherheitswacht?
Jede dritte Straftat im Zuständigkeitsbereich der PI Schwabmünchen entfällt auf die Lechfeldgemeinden. Der Gemeinderat beschäftigt sich mit Verkehrsproblemen.
Die Leiter der Polizeiinspektion Schwabmünchen, Gernot Hasmüller und Robert Künzel, stellten im Klosterlechfelder Gemeinderat die Möglichkeit einer Sicherheitswacht für die Bereiche Schwabmünchen und Lechfeld vor. Hasmüller betonte, dass es sich dabei um keine aktuelle Aktion aus Wahlkampfgründen handele: „Die Sicherheitswacht gibt es in Bayern schon seit 1994 und sie hat sich bisher in größeren Städten durchaus bewährt.“
Besondere Brennpunkte gebe es in Klosterlechfeld zwar nicht, jedoch seien immer wieder mal Sachbeschädigungen im Bahnhofsbereich und in der Dorfmitte rund um die Kirche vorgekommen, sagte Robert Künzel. Auf die Frage von Claudia Laerm (UKW), warum das Lechfeld ausgesucht wurde, erklärte Hasmüller: „Immerhin entfallen etwa 35 Prozent der Straftaten im Inspektionsbereich auf die Lechfeldgemeinden und dies wachsen immer mehr zusammen.“
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