
140 neue Wohnungen: An der alten B17 entstehen Studentenappartements

Plus Im Königsbrunner Norden will ein Investor Appartements für Studenten bauen. Jetzt haben sich die Stadträte für die Form des Baus entschieden. Was geplant ist.

Eine neue Adresse für den Königsbrunner Norden schaffen – das ist das erklärte Ziel der Münchner Architekten, die auf dem Gelände der ehemaligen Aral-Tankstelle und einer Hofstelle an der Haunstetter Straße Studentenwohnungen bauen wollen. Diesem Anspruch schlossen sich die Mitglieder des Königsbrunner Ferienausschusses an und wählten eine Bauvariante aus, die bei den Planern den Arbeitstitel „Bumerangs“ trägt. Was es damit auf sich hat.

Zwei Entwürfe stellte Architekt Martin Büscher den Mitgliedern des Ausschusses vor. Er präsentierte eine etwas einfachere Wohnblock-Variante mit zwei versetzten, und durch einen Mittelbau verbundenen, drei und viergeschossigen Baukörpern parallel zur Haunstetter Straße und zwei kleineren Häusern mit Eigentumswohnungen dahinter und eben die Bumerangs. Diese verschränken sich mit ihren langen Seiten ineinander, dazwischen und dahinter befindet sich eine Grünfläche. Die Häuser sind treppenartig angestuft, sodass sie am Ende auf derselben Höhe liegen wie die bestehende Bebauung. Die drei- und viergeschossigen Gebäudeteile an der alten B17 sollen den Verkehrslärm abhalten.
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