Imker auf Probe: Bienen muss man beschäftigt halten
Unsere Autorin darf nach einigen Theorielektionen nun selbst an die Beute. Dabei lernt sie, dass ein erfahrener Imker genau hinschauen muss.
Es summt und brummt, und meine Welt ist plötzlich hinter einem Gitternetz verschwunden. Das heißt, eigentlich habe ich mich verschanzt, in einer Imkerjacke. An den Bündchen der Jacke sind Gummizüge, damit keine Biene hineinkrabbeln kann, und auf dem Kopf trage ich den markanten Imkerhut mit Schutz- und Sicht-netz.
Die Bienen denken gar nicht ans Stechen
Hut und Jacke sind mit einem Reißverschluss verschlossen, die Hosenbeine stopfe ich in die Socken. So bin ich gut gerüstet gegen jeden feindlichen Angriff vonseiten der Bienen. Aber die denken gar nicht daran, irgendjemanden zu stechen, obwohl heute Morgen viele Leute um die Bienenstöcke herumstehen und die fleißigen Arbeiterinnen bei der Arbeit stören. Alle Stöcke werden aufgemacht, die Rähmchen mit den Waben begutachtet, manche Rähmchen verschoben und im Gewimmel nach der Königin gesucht. Das dauert. Denn wir sind alle noch ungeübte „Probeimker“ und wollen das Handwerk erst noch erlernen.
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