Kinofilm Sandmädchen: Überwältigende Einblicke in die Seele
Nach der „Heimpremiere“ des Films „Sandmädchen“ von und mit der Königsbrunnerin Veronika Raila ringen viele Besucher um Fassung. Was sie ihr zu sagen haben.
„Auf meinem Stein steht dann geschrieben: „war aus Sand, wurde wieder dazu“. Mit diesen Worten endet der Film „Sandmädchen“ und geschrieben hat diese eindringlichen Sätze die Hauptdarstellerin Veronika Raila. Nach 84 Minuten herrschte im Kino 1 des Cineplex nach der Vorführung absolute Stille. Obwohl der Saal voll besetzt war, rührte sich niemand und der gesamte Abspann lief ebenfalls noch in dieser Ruhe ab. Niemand stand auf, niemand verließ den Saal und niemand sprach mit seinem Nachbarn.
Alle Besucher, einschließlich der Organisatorin der Matinee, Kulturbüroleiterin Ursula Off-Melcher saßen da und versuchten sichtlich das Gesehene und Gehörte zu verarbeiten und auch ihre Fassung wieder zu erlangen. Die konnte man relativ leicht immer wieder während der Vorführung verlieren. Denn dieser Film ist ein Mut machendes Werk und soll Menschen Einblicke in die Gefühlswelt und Gedanken von „Vroni“, wie sie liebevoll von ihrer Familie und Freunden genannt wird, geben.
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