Nach der Begeisterung kommt das Warten
Wie die Königsbrunner Tänzer ihren großen Fernseh-Auftritt erlebt haben und wie es beim Hoffen auf‘s Finale bei „Das Supertalent“ jetzt weitergeht
Stolze Väter, weinende Mütter, begeisterte junge Tänzer und mittendrin ein weiteres Kamerateam: Der gemeinsame Fernsehabend der Königsbrunner Supertalent-Tänzer war für alle Beteiligten ein tolles Erlebnis, sagt Trainerin Tanja Kuschill. Jetzt heißt es für die Königsbrunner aber erst einmal warten, ob es klappt mit dem Platz im großen Finale.
Denn dreimal grünes Licht, wie es die 16 Tänzer von „Dance A.kt“ und ihre Trainerin in der Show von den Juroren Bruce Darnell, Sarah Lombardi und Dieter Bohlen erhalten haben, bedeutet noch keinen Platz in der Finalshow. Dieser wird erst vergeben, nachdem alle Vorrundenshows absolviert sind. Die Konkurrenz ist groß für etwa ein Dutzend Plätze im Finale: Jeder Juror darf zwei Kandidaten direkt ins Finale schicken, die weiteren Plätze werden danach aus allen erfolgreichen Bewerbern aufgefüllt. Eine weitere Chance, sich der Jury zu zeigen, gibt es bis dahin nicht – die Halbfinalshows früherer Jahre gibt es nicht mehr, sagt Tanja Kuschill: „Wir hoffen, dass wir in den nächsten drei bis vier Wochen Bescheid bekommen.“ Dann bliebe auch genug Zeit, sich auf das Finale vorzubereiten.
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