Königsbrunns Kultur soll Menschen trotz Corona vor die Tür bringen
Plus Das Programmheft des Königsbrunner Kulturbüros kommt in neuem Gewand und mit coronabedingten Fragezeichen daher. Das Motto passt: Rausgehn - Kultur entdecken.
Corona legt in diesen Monaten viele Veranstaltungen und Betriebe lahm. Das Team des Königsbrunner Kulturbüros möchte aber dafür sorgen, dass das kulturelle Leben nicht komplett einschläft. Daher hat man sich beim Programm für die nächsten Monate auch Alternativen zu persönlichen Treffen überlegt. Schon in der Planungsphase war absehbar, dass es damit zwischen Januar und März schwierig werden könnte. Neu ist, dass die Quartalsprogramme nun nicht mehr als Leporello sondern als gebundenes Veranstaltungsmagazin präsentiert werden. Man habe häufig Rückmeldungen bekommen, dass die Faltblätter als unübersichtlich empfunden wurden, sagt Kulturbüroleiterin Rebecca Ribarek.
Weil die Menschen derzeit nur mit Termin ins Rathaus dürfen, findet die erste Ausstellung des Jahres nicht im dortigen Foyer statt, sondern in den Schaufenstern von Kulturbüro und Stadtbücherei. Gezeigt werden ab dem 15. Januar die Kunstwerke, die bei der Aktion Meer Plastik des Königsbrunner AWO-Ortsverbands unter der Regie von Petra Fischer entstanden sind. Dazu kommen Skulpturen, die Königsbrunner Gymnasiasten gestaltet haben.
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