Klagen über Mobbing im Rathaus von Königsbrunn
Die Gewerkschaft Verdi erhebt schwere Vorwürfe gegen die Stadt Königsbrunn wegen des Führungsstils. Der Bürgermeister widerspricht.
Gewerkschaftssekretär Hans Blöchl von Verdi (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft) erhebt in einem Pressegespräch massive Vorwürfe gegen die Personalführung der Stadt Königsbrunn: Die Verwaltung werde streng hierarchisch geführt – wer dem Bürgermeister nicht passt, solle entfernt werden. Personalgespräche fänden überfallartig statt. Verträge müssten dann sofort unterschrieben werden. Der Personalamtsleiter drohe mit Problemen, falls ein Anwalt eingeschaltet werden würde. „Wer Schwäche zeigt, wird abserviert“, so Blöchl: „Eine Kollegin wurde regelrecht weggemobbt und ist jetzt in psychologischer Behandlung.“
Aktuell gäbe es vier Langzeitkranke, die nachweislich aufgrund ihrer Arbeitsbedingungen arbeitsunfähig sind. Entsprechende ärztliche Atteste lägen dem Gewerkschaftsmann vor.
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