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Bobingen: Kreuze erinnern an das Schicksal von 500 Zwangsarbeitern in Bobingen

Bobingen

Kreuze erinnern an das Schicksal von 500 Zwangsarbeitern in Bobingen

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    Drei Holzkreuze auf dem Bobinger Friedhof erinnern an das Schicksal von rund 500 ukrainischen Zwangsarbeitern.
    Drei Holzkreuze auf dem Bobinger Friedhof erinnern an das Schicksal von rund 500 ukrainischen Zwangsarbeitern. Foto: Reinhold Lenski

    Drei Kreuze. Drei schlichte Holzkreuze erinnern auf dem Bobinger Friedhof an das Schicksal von ungefähr 500 Zwangsarbeitern, die während des Zweiten Weltkrieges in Bobingen zur Arbeit eingesetzt worden waren. Es war eines der dunkelsten Kapitel in der deutschen und damit leider auch in der Bobinger Geschichte. Viele Menschen wurden aus den besetzten Ostgebieten, manche auch aus dem besetzten Frankreich, verschleppt und mussten für das dritte Reich Arbeitsdienst leisten.

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