Eine Einigung über Neubau des Gemeindezentrums ist in Sicht
Bei der Diskussion um den geplanten Neubau des Gemeindezentrums der evangelischen Versöhnungskirche ist möglicherweise eine Lösung in Sicht. Mit einer veränderten Raumaufteilung könnte der Neubau - ohne vergrößert zu werden - kirchlich und kommunal genutzt werden.
Insgesamt 27 Gemeinderäte aus Graben und Untermeitingen sowie die beiden Bürgermeister der Gemeinden waren am Mittwochabend der Einladung der Versöhnungskirche zu einem nicht öffentlichen Gespräch gefolgt. Ziel war es zum einen offene Fragen zum Bauvorhaben des Gemeindezentrums zu klären. Zum anderen sollte die im Vorfeld kontrovers diskutierte Erweiterung des kirchlichen Saals zur kommunalen Mitbenutzung besprochen werden. Laut der Presseerklärung habe schließlich "ein konstruktiv sachlicher und partnerschaftlich geführter Dialog" das Treffen in der Versöhnungskirche dominiert. Dies bestätigten auch die beiden für Lagerlechfeld zuständigen Bürgermeister Klaußner (Untermeitingen) und Andreas Scharf (Graben) gegenüber unserer Zeitung.
Scharf sieht auch weiterhin den Bedarf für einen kommunal nutzbaren Saal. Es wäre eine "Chance, einen Kristallisationspunkt für das Gemeindeleben sowie Identität für Lagerlechfeld zu schaffen", heißt es in der Erklärung.
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