
Bier und Limo eisgekühlt


Wie gelieferte Getränke auf Kälte reagieren und warum ein Händler dieser Tage auf Nachtfahrten verzichtet. Das Gefrieren hat aber auch einen Vorteil.
Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um seinen Eisschrank abzutauen und zu putzen. Pommes, Pizza und die andere Tiefkühlkost passen übergangsweise prima in die Kältekammer, die mit derzeit minus fünf bis zehn Grad im Freien steht. Getränke draußen zu lagern, ist dagegen keine gute Idee: Je nach Inhalt dauert es einige Stunden, bis die Flaschen platzen. Karl Müller vom gleichnamigen Getränkefachgroßhandel aus Langweid kennt das Problem nur zu gut: Transportfahrten mit der flüssigen Fracht werden zum unternehmerischen Risiko.
Die Kälte, der Fahrtwind, die eiskalte Aluminiumverkleidung der Laster: „Bei fünf bis sechs Stunden mit dem Laster auf der Autobahn wird’s kritisch“, sagt Müller. Der Inhaber des Langweider Familienunternehmens, das es seit 1911 gibt, mag sich gar nicht vorstellen, was passieren könnte, wenn es auf der Autobahn zu einem Stau komme. Stillstand könnte den Laster zu längeren Wartezeiten zwingen und damit für erhöhte Frostgefahr sorgen.
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