Betonplatten: Geschwader-Chef ist sauer
Die Eurofighter sollen künftig in Neuburg über viele Fugen beschleunigen und landen. Dafür bekam der Ausweichplatz am Lechfeld seine moderne Asphaltpiste erneuert
Der Chef des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74, Oberst Frank Gräfe, ist offenbar richtig sauer: Seine Eurofighter sollen künftig auf Betonplatten starten und landen – um bei der Erneuerung der Piste an der Einsatzbasis Neuburg Geld zu sparen. Er klagt: „Aus meiner Sicht wird hier an der falschen Stelle gespart.“
Was man dazu wissen muss: Der Ausweichlandeplatz am Fliegerhorst Lechfeld bekam im vergangenen Jahr einen komplett neuen Belag auf seine Landebahn und die Nebenanlagen. Die neue Beschichtung heute gilt als Standard auch auf zivilen Flugplätzen. Ehemalige Piloten des Jagdbombergeschwaders 32 können sich nicht erinnern, am Lechfeld jemals von etwas Schlechterem als einer Asphaltbahn gestartet zu sein. Die hat seit vielen Jahren zudem eine spezielle Beschichtung, die sie für die Reifen griffiger macht und kürzere Bremswege erlaubt.
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