Nicht nur Käse bei der CSU
In Schwabmünchen ist der Tag nicht polemisch, sondern politisch
Der Politische Aschermittwoch hat auch bei der Schwabmünchner CSU eine lange Tradition. Doch anders als in vielen anderen Orten geht es in der ehemaligen Kreisstadt ruhig zu. Auch das ist eine Tradition, wie der Ortsvorsitzende Bernhard Albenstetter betont. „In Schwabmünchen ist der Aschermittwoch nur politisch, nicht polemisch“, stellt Albenstetter fest.
Der Abend dient in Schwabmünchen eher dem gemütlichen Beisammensein, gutem Käse-Essen, gepflegten Unterhaltungen und seriöser politischer Information. Letztere machte den Anfang. Martin Sailer, Landrat und Bezirkspräsident, an diesem Tag inhaltlich mehr in der Rolle des Bezirkschefs, sprach über die Rolle des Bezirks Schwabens in der Europäischen Union. Dabei äußerte er sich besorgt über den Rechtsruck, der in vielen Ländern gerade Einzug hält. „Nicht nur in Europa gibt es dieses Problem. Auch auf dem amerikanischen Kontinent wird weiter nach rechts gerückt, was nicht nur die USA und Venezuela zeigen“, sagte Sailer.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.