Oswald will Kampagne fürs Lechfeld starten
Bundestagsabgeordneter Eduard Oswald sieht den Bundeswehr-Standort Lechfeld vor entscheidenden Wochen und Monaten: "Nach dem Kabinettsbeschluss kommt die Bundeswehr-Reform nun auf den parlamentarischen Weg."
Die Entscheidungsfindung dort will er durch eine Bündelung der Kräfte und eine Sammlung der Argumente zugunsten einer Sicherung des heimischen Standorts nutzen. Dazu will es gleich im neuen Jahr zu einer Reihe von Gesprächen mit Soldaten, der Bevölkerung, der Wirtschaft und der Kommunalpolitik auf dem Lechfeld einladen. "Als Heimatabgeordneter übernehme ich die Koordination." Ziel sei es, die Argumente für den Fortbestand des Standortes zu sammeln. Seine Hoffnung: "Die enge Partnerschaft von Bundeswehr und Bevölkerung ist das starke Markenzeichen des Lechfeldes."
Oswald verspricht, er wolle für die Luftwaffe am Lechfeld kämpfen. Doch er weiß: "Auch andere Regionen werden für ihre eigenen Standorte werben." Und er weiß ebenso: "Die Bundeswehr muss sich ändern, weil sich die Welt verändert. Sie ist nicht in Ost und West aufgeteilt und es gibt keinen Kalten Krieg. Die Herausforderungen sind andere."
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