Rentner soll Ex-Frau in Graben getötet haben: Klarheit zu Tatwaffen
Zum Fall eines Rentners, der in Graben seine Ex-Frau getötet haben soll, gibt es nun unter anderem Informationen zur Tatwaffe. Warum er wohl nicht bestraft wird.
Die Tat hatte im August des vergangenen Jahres in der Region für Entsetzen gesorgt: Ein 69 Jahre alter Mann soll in Graben seine drei Jahre jüngere Ex-Frau getötet haben. Nun gab die Staatsanwaltschaft weitere Details bekannt und erklärte, warum der Rentner nicht mit einer Strafe rechnen muss.
"Eine Bestrafung des Beschuldigten ist wegen der ihm von einem Sachverständigen attestierten Schuldunfähigkeit zur Tatzeit nicht möglich", so Oberstaatsanwalt Matthias Nickolai, Pressesprecher der Augsburger Staatsanwaltschaft, in einer Mitteilung. Der Beschuldigte soll aufgrund einer psychischen Erkrankung davon ausgegangen sein, dass seine ehemalige Ehefrau Teil eines Komplotts sei.
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