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Naturschutz
27.04.2019

Schon ein bisschen Anpacken hilft

Günther Groß (Zweiter von rechts) und seine Mitstreiter aus der Füssener Straße haben eine Wiese in ein Beet verwandelt, auf dem bald Blumen blühen sollen.
2 Bilder
Günther Groß (Zweiter von rechts) und seine Mitstreiter aus der Füssener Straße haben eine Wiese in ein Beet verwandelt, auf dem bald Blumen blühen sollen.

Nach dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ geht es jetzt an die Umsetzung. Um eine dauerhafte Wende im Umgang mit der Natur hinzubekommen, sind auch die Bürger gefragt. Wie man Tieren und Pflanzen helfen kann

Das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ hat in diesem Jahr viele Menschen beschäftigt und einige Diskussionen angeregt. Resultat ist derzeit ein wachsendes Bewusstsein, dass der Naturschutz nicht nur Sache der Landwirte und Kommunen sein kann, sondern auch schon im eigenen Garten beginnt. Auf diese Art des Umdenkens hatten Naturschützer wie Sunyela Roider, die Sprecherin der Aktionsgemeinschaft für das Volksbegehren in Königsbrunn, gehofft und sie geben nun Hilfestellung, wie man den eigenen Garten zu einer Heimat für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten machen kann.

„Es ist jetzt an uns, etwas zu tun. Es reicht nicht, von der Couch aus Berichte zu liken oder zu kommentieren oder sich an Petitionen zu beteiligen. Diese und andere kleine Schritte sind in einer Milliardenanzahl bereits Vergangenheit – und die Situation hat sich daraufhin nicht merklich geändert“, sagt Sunyela Roider. Mit ihrer Permakultur-Initiative bewirtschaftet sie kleine Garteneinheiten im Stadtzentrum, pflanzt Gemüse und Blumen und gestaltet nebenbei das Umfeld der Beete so, dass dort nicht nur Menschen, sondern auch Insekten satt werden.

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