Mann läuft als Fuchs verkleidet durch Schwabmünchen
Ein 36-Jähriger betritt mehrere Geschäfte und Banken und weigert sich, seine Maske abzunehmen.
Zu einem ungewöhnlichen Einsatz wurde am Freitag die Polizei in Schwabmünchen gerufen. Mehrere Mitteilungen waren zuvor bei der Inspektion eingegangen, dass eine als Fuchs verkleidet Person mehrere Geschäfte und Banken betrat. Er sprach die Angestellten in unverständliche Sprache an und nahm trotz deren Aufforderung seine Maske nicht ab.
Eine Streife der Polizei kontrollierte den Mann am Schrannenplatz, der nur widerwillig seine Maske abnahm. Es handelt sich um einen 36-jährigen Schwabmünchner, der laut Polizei der anthropomorphen „Furry“-Bewegung angehört. Dies ist der Sammelbegriff für eine internationale Interessen-Gruppierung, die an anthropomorphen Tieren in Schrift, Bild und Ton interessiert ist. Dies reicht vom typischen Werwolf bis hin zu tierischen Cartoon- und Comicfiguren. Die meisten Mitglieder der Gruppierung stammen aus den USA, Japan, Großbritannien und Deutschland.
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