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Schwabmünchen: Neuer Sendemast soll Funkloch in Schwabegg beseitigen

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Neuer Sendemast soll Funkloch in Schwabegg beseitigen

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    Das ist der Blick vom Standort des Masten am Pumpwerk rechts nach Schwabegg.
    Das ist der Blick vom Standort des Masten am Pumpwerk rechts nach Schwabegg. Foto: Christian Kruppe

    Schwabegg soll kein „weißer Fleck“ mehr sein auf der Mobilfunkkarte. Der Bund treibt den Lückenschluss im Mobilfunknetz voran. Das geht soweit, dass Anbieter für ihre Kontrahenten Sendeanlagen bauen müssen. So ist es nun im Schwabmünchner Stadtteil Schwabegg geplant. Dort muss 1&1 für die Telekom einen Masten bauen. Die Planung dazu hat der Krumbacher Physiker Wilhelm Kielmann ausgeführt. Dieser war auch zur Vorstellung des Projekts in der aktuellen Sitzung des Schwabmünchner Stadtrates am Dienstagabend vor Ort. Dabei gab es für die Räte eine Exkursion in die Welt der Physik, denn Kielmann erläuterte erfreulich verständlich das mit den Bau von Sendemasten einhergehende Thema Strahlung. Die Kernlehre daraus: Die Funkanlage stellt keine Bedrohung dar. Zumindest für die Gesundheit.

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