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Schwabmünchen: Psychische Krankheiten: Beratungsstelle hofft auf schnelle Lockerungen

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Psychische Krankheiten: Beratungsstelle hofft auf schnelle Lockerungen

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    Diplom-Sozialtherapeutin Marta Budna-Lamla berät Süchtige und deren Angehörige normalerweise in der Hauptstelle der Suchtfachambulanz in Schwabmünchen.
    Diplom-Sozialtherapeutin Marta Budna-Lamla berät Süchtige und deren Angehörige normalerweise in der Hauptstelle der Suchtfachambulanz in Schwabmünchen. Foto: Carmen Janzen (Archiv)

    Seit Mitte März darf das Zentrum für Seelische Gesundheit in Schwabmünchen nun schon keine Klienten mehr von Angesicht zu Angesicht beraten. Zu dem Zentrum gehören der Sozialpsychiatrische Dienst, die Tagesstätte für Seelische Gesundheit und die Suchtfachambulanz. „Das war eine riesengroße Herausforderung für alle“, sagt Ursula Köhler-Baiter. Sie leitet das Zentrum und schlägt nun Alarm. „Viele haben das Angebot der Telefonberatung dankbar angenommen, jetzt aber spüren wir, dass es so nicht mehr länger weitergehen kann“, unterstreicht sie. Das betreffe alle drei Bereiche des Caritas-Zentrums in Schwabmünchen. Ohne persönlichen Kontakt geht es nicht auf Dauer. Sie wünscht sich nun rasche Lockerungen.

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