Wo steckt Knicksy?
Plus Seit Mitte Mai hat das Stauden-Känguru Knicksy keiner mehr gesehen. Doch es gibt Vermutungen, wo es sich versteckt haben könnte.
Angang Mai war die Region im Känguru-Fieber. Das Bennett-Wallaby Knicksy war vom Kaindlhof in Erkhausen (Gemeinde Scherstetten) ausgebüxt. Videos und Bilder machten die Runde, und auch bei uns meldeten sich Menschen, die das Känguru in den Stauden gesehen haben.
Doch seit Mitte Mai hört man nichts mehr von Knicksy, dessen Name von einem Knick im Schwanz herührt. Jäger Georg Wiedemann, der Tage zuvor das Tier immer wieder mal gesehen hatte, hat ebenso wie die Schwabmünchner Polizei nichts mehr von Knicksy gehört oder gesehen. „Die letzte Mitteilung einer Sichtung stammt vom 9. Mai. Da wurde das Känguru zwischen Münster und Walkertshofen gesichtet. Seither haben wir nichts mehr von ihm gehört“, sagte ein Polizeisprecher. Wenigstens hat sich die Befürchtung der Polizei, dass das Känguru überfahren werden könnte, nicht bewahrheitet.
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