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Scherstetten: Wie das Tipi und die Jurte in die Stauden kamen

Scherstetten

Wie das Tipi und die Jurte in die Stauden kamen

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    Gerne reiten und wandern Besucher an Karre´s „Himmelreich“ vorbei und genießen den herrlichen Anblick der Blumenwiese. Karl Markgraf erzählt gerne von seinen Erlebnissen. In seiner mongolischen Jurte hören hier zum Beispiel die Kinder des Hurlacher Kindergartens gespannt zu.
    Gerne reiten und wandern Besucher an Karre´s „Himmelreich“ vorbei und genießen den herrlichen Anblick der Blumenwiese. Karl Markgraf erzählt gerne von seinen Erlebnissen. In seiner mongolischen Jurte hören hier zum Beispiel die Kinder des Hurlacher Kindergartens gespannt zu. Foto: Marcus Angele

    Im Osten von Scherstetten, Richtung Schwabegg, findet sich ein herrliches Plätzchen zum Entspannen und Krafttanken. Errichtet hat dieses Idyll vor etwa zehn Jahren die Schwabmünchner Fahrlehrer-Ikone Karl Markgraf. Nicht nur der Weite Blick über Scherstetten, über Wiesen und Wälder, sondern vor allem eine große Blumenwiese lädt zum Verweilen ein. An deren Ende überraschen eine echte mongolische Jurte und ein Indianer-Tipi. Die Jurte hat Markgraf von einer Motorradreise aus der Mongolei mitgebracht. Mittlerweile kommen viele Kindergärten, und einzelne Besucher auf die Anhöhe, lernen die Lebensweise der Indianer kennen, sitzen entspannt am Lagerfeuer oder genießen einfach nur die Ruhe, die dieser Ort ausstrahlt. Karl Markgraf ist es auch sehr wichtig, dass alle die möchten, gerne an seinem kleinen Paradies teilhaben dürfen.

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