Die Corona-Regeln sind den meisten Menschen mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen: Maske tragen, Abstand halten sind Alltag geworden. Für die Sterbebegleiter vom ökumenischen Hospizverein Christrose in Königsbrunn machen sie die ehrenamtliche Arbeit schwieriger. Denn sie erschweren einen wesentlichen Bestandteil, der bei Begleitungen fest dazugehört: eine Bindung zwischen den Begleitenden und den Menschen in der letzten Lebensphase. Doch die Verantwortlichen im Verein haben sich mittlerweile darauf eingestellt und sogar neue Mitstreiterinnen gefunden. Und schließlich hat die Pandemie auch eine wichtige Entwicklung angestoßen.
Königsbrunn