
LKA ermittelt: Königsbrunner Polizeischüler werden suspendiert


Das Landeskriminalamt untersucht Vorwürfe über fremdenfeindliche und sexistische Äußerungen von vier Beamten, die in Königsbrunn ausgebildet wurden.
Die Bayerische Bereitschaftspolizei geht mit dem eigenen Nachwuchs hart ins Gericht: Gegen drei Polizeischüler sowie gegen einen ehemaligen Schüler der Bereitschaftspolizei Königsbrunn wird derzeit ermittelt. Im Raum steht der Verdacht der Beleidigung und der Volksverhetzung. Das ermittelnde Landeskriminalamt gibt nun Details bekannt.
Ausgangspunkt für die Untersuchungen war ein Hinweis durch die Personalabteilung des Präsidiums der Bayerischen Bereitschaftspolizei, der das Landeskriminalamt (LKA) im vergangenen November erreichte. LKA-Sprecherin Johanna Kruger sagte am Montag auf Nachfrage dazu: "Das Dezernat 13 wurde über den Sachverhalt informiert und um strafrechtliche Prüfung und Übernahme der Ermittlungen gebeten. Am Folgetag wurden von der zuständigen Staatsanwaltschaft Augsburg die weiteren notwendigen Ermittlungen angeordnet."
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