Protestanten und Katholiken sind „Geschwister im Glauben“
Beim ökumenischen Neujahrsempfang in Königsbrunn werden die Herausforderungen für die Kirchen und die Kräfte, die der christliche Glaube bietet, angesprochen.
Um den Satz „Ich schäme mich des Evangeliums nicht“ aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer rankten sich die Beiträge beim ökumenischen Neujahresempfang in Königsbrunn am Samstagabend. Zum zweiten Mal nach dem Jahr 2020 hatten dazu die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde und die katholische Pfarreiengemeinschaft gemeinsam eingeladen. Zum Auftakt feierten Pfarrer Ernst Sperber, Pfarrerin Elisabeth Knopf und ihr katholischer Kollege Bernd Leumann mit etwa 150 Anwesenden in der Johanneskirche einen Wortgottesdienst, der vom Ensemble „Terzflimmern“ unter der Leitung der Dekanatskantorin Maria Schemm gefühlvoll musikalisch umrahmt wurde.
Pfarrer benennen die größten Baustellen in Königsbrunn in diesem Jahr
Pfarrer Sperber sprach die wachsenden gemeinsamen Aktivitäten der beiden Konfessionen in der Stadt an und erwähnte dabei die Sternsinger-Aktion. An der von ihm organisierten Israel-Reise hätten zudem auch einige Katholiken teilgenommen. Pfarrer Leumann fragte Sperber nach seinen „größten Baustellen in 2023“ – und löste mit dem Zusatz „in drei Sätzen“ Heiterkeit in der Johanneskirche aus. Sperber sprach die Jubiläen 90 Jahre Posaunenchor und 45 Jahre PC-Orchester an, vor allem aber die Bauprojekte, die „vermutlich“ in diesem Jahr beginnen werden: Die Sanierung des historischen Pfarrhauses neben St. Johannes, die Neugestaltung des Kirchplatzes und architektonische Verbesserungen am evangelischen Gemeindezentrum.
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