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Kommentar
23.05.2022

Auwald-Proteste: Jetzt ist Zeit für einen Runden Tisch

40.000 Quadratmeter Wald zwischen Wehringen und Bobingen-Siedlung sollen für ein neues Gewerbegebiet gerodet werden.
Foto: Sebastian Ridder

Plus Zwischen Wehringen und Bobingen-Siedlung soll ein Wald für ein neues Gewerbegebiet weichen. Das gefällt nicht jedem.

Jeden Tag werden es mehr Menschen, die sich im Internet gegen das geplante Gewerbegebiet im Wehringer Ortsteil Auwald an der Grenze zur Bobinger Siedlung richten. Ihre Kommentare geben Sorgen, Ängste und Befürchtungen wieder.

Sorgen und Ängste

Die Argumente vieler Gegner reichen über die Feststellung von Wehringens Bürgermeister Manfred Nerlinger hinaus. Er sagt, dass die nach dem Zweiten Weltkrieg angepflanzten Fichten auf dem Areal unter anderem wegen der sich ändernden klimatischen Bedingungen das Ende ihrer natürlichen Lebenszeit erreicht hätten und nicht langfristig erhaltenswert seien. Viele Menschen sorgen sich dagegen um den Wald als Lebensraum von Insekten, Amphibien, Vögeln und anderen Waldtieren. Er würde unwiederbringlich zerstört und lasse sich durch keine Ausgleichspflanzung ersetzen. Ein 70 Jahre fast unberührtes Stück Natur als eigenes Ökosystem komme einem Biotop gleich, schreibt ein Naturschützer. Von einer "Tragödie" ist die Rede und von "Naturschutz als Menschheitsschutz".

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