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Die Kontrollen der Bereitschaftspolizei scheinen zu funktionieren

Kommentar Von Jana Korczikowski
23.03.2023

Dass gerade angehende Polizeibeamte sich sexuell und rassistisch gegenüber Mitschülern geäußert haben, ist ärgerlich, aber kein Zufall.

Mehrere Polizeischüler der Bereitschaftspolizei in Königsbrunn sollen sich sexuell und rassistisch gegenüber Mitschülern geäußert haben. Nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe könnte man sich fragen, warum gerade angehende Beamte, die doch für Recht und Ordnung einstehen sollten, derart fremden- und frauenfeindlich gesinnt sind. Oder auch, wie es sein kann, dass sie überhaupt von der Bereitschaftspolizei angenommen wurden.

Bei der Bereitschaftspolizei tritt Fehlverhalten sofort ans Licht

Blickt man hinter die Kulissen, wird eines deutlich: Dass genau diese Fälle jetzt bekannt werden, liegt am konsequenten Handeln der Bereitschaftspolizei selbst. Bei der Polizei wird der eigene Nachwuchs derart auf Herz und Nieren geprüft, dass Fehlverhalten spätestens im Zuge der Ausbildung ans Licht treten sollte. Im besten Fall werden solche schwarzen Schafe schon während des Einstellungsverfahrens identifiziert. Dass die betroffenen Schüler trotzdem angenommen wurden, könnte zwei Gründe haben: Erstens liegt es wohl in unserer Natur, dass wir uns bei einer Bewerbung so gut wie möglich selbst präsentieren - manch einer reißt sich zusammen oder verstellt sich sogar. Zweitens gibt es auch Menschen, die während ihres Berufsalltags oder durch ihn ihre Persönlichkeit verändern. 

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