Erst kommen Kampfflugzeuge, dann Spezialhubschrauber aufs Lechfeld
Auf dem Flugplatz Lechfeld ist im Frühjahr viel los: So sieht das Programm in den kommenden Wochen aus.
Im Vergleich zum vergangenen Jahr wird es in den kommenden Monaten auf dem Nato-Flugplatz etwas ruhiger. Im März sind die Tornado-Kampfflieger aus Italien auf dem Lechfeld zu Gast. Im Anschluss nutzt ein deutsches Geschwader das Areal für Übungen.
Voraussichtlich in den letzten März-Wochen findet eine Ausbildung des HSG 64 auf dem Lechfeld statt. Dahinter verbirgt sich das Hubschraubergeschwader 64. Der Stab, die Fliegende Gruppe und die Technische Gruppe sind im baden-württembergischen Laupheim zu Hause. Die Soldaten bewerkstelligen zum Beispiel übergreifender Lufttransporte von Personal und Material. Sie sind auch in Deutschland wie auch international unterwegs. Bei Bedarf und je nach Möglichkeit unterstützt das Geschwader auch bei Katastrophenlagen. Darunter fallen unter anderem Feuerlöscheinsätze, Hilfeleistung bei Hochwasserlagen, Schneekatastrophen und Erdbeben. Mit den Spezialhubschraubern lassen sich noch weitere besondere Einsätze fliegen: Das Geschwader kann beispielsweise Deutsche aus dem Ausland retten und nach Hause bringen. Möglich sind außerdem Evakuierungen aus krisenhaften Lagen und Geiselbefreiungen im Ausland. Spezialoperationen wurden im vergangenen Jahr vom Lechfeld aus trainiert.
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