So sieht das neue Zelt Gottes aus
Die moderne Kirche St. Martin in Lagerlechfeld wurde umgebaut. Ein Rückblick zeigt, wie es zum Gotteshaus mit seinen lichtdurchfluteten Giebeln kam.
Ganz im Geiste ihres Kirchenpatrons hat die Gemeinde St. Martin in Lagerlechfeld mit dem Umbau ihr bisheriges Gotteshaus den veränderten Umständen angepasst und gemeinsam mit der Diözese eine Zweiteilung des Gebäudes vorgenommen. Während im Erdgeschoss der Filialkirche der katholischen Pfarrei Lechfeld künftig religiöse Kunstgegenstände gelagert werden, ist im neuen ersten Stock wieder ein Raum für Gottesdienste entstanden. Federführend beim Umbau war seit Frühjahr 2021 das Architekturbüro Stadtmüller-Burkhardt-Graf.
Aufbruchstimmung wegen der ersten eigenen Kirche
Die Kirche wurde in den Jahren 1965 bis 1967 als Kooperationsprojekt zwischen der Diözese Augsburg und dem Militärbischofsamt gebaut und diente neben Menschen vor Ort und den in Lagerlechfeld stationierten Soldaten als Gotteshaus. Wegen des steilen Daches mit den lichtdurchfluteten Giebeln wurde der Bau als „Zelt Gottes unter den Menschen“ bezeichnet. Der Lauinger Architekt Helmut Haberbosch hatte das damals ungewöhnliche Gotteshaus entworfen.
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