In wenigen Wochen geht mit "Air Defender 2023" die größte Verlege-Übung von Luftstreitkräften seit Bestehen der Nato über die Bühne. Laut Luftwaffen-Inspekteur, Generalleutnant Ingo Gerhartz, ist das Manöver der Superlative mit 10.000 Teilnehmern aus 24 Nationen mit mehr als 200 Flugzeugen von "historischem Ausmaß". Hauptschauplatz wird dafür der Himmel über Deutschland sein, die wichtigsten Stützpunkt sind der Fliegerhorst Jagel/Hohn (Schleswig-Holstein), Wunstorf (Niedersachen) und das Lechfeld. Letzteres wird damit bei der Übung zum Drehkreuz der Übung im Süden. Doch wie geht es danach weiter mit Deutschlands größtem Nato-Flugplatz? Luftwaffenchef Gerhartz hat Antworten.
Lagerlechfeld