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  3. Landkreis Augsburg: Dauerschneefall: Stromausfälle und viele Unfälle im Augsburger Land

Landkreis Augsburg
02.12.2023

Dauerschneefall: Stromausfälle und viele Unfälle im Augsburger Land

Der Wintereinbruch mit viel Schnee brachte perfektes Wetter für den Nikolauslauf in Stadtbergen.
Foto: Marcus Merk

Auf der Autobahn A8 kam es zu mehreren Unfällen, umgeknickte Bäume behinderten den Verkehr und auch bei der Bahn gab es Probleme.

Das Augsburger Land ist im Schnee versunken: In Teilen des Landkreises hatte es Freitagnacht bis zu 30 Zentimeter geschneit. In den Höhenlagen der Stauden im südwestlichen Landkreis betrug die Schneehöhe bis zu einem halben Meter. 

Das führte am Samstagvormittag zu mehreren Unfällen auf der Autobahn. So verloren mehrere Lastwagenfahrer die Kontrolle über ihre Fahrzeuge. Robert Schmidt, Geschäftsführer der Autobahnbetreibergesellschaft Pansuevia berichtete von Unfällen bei Neusäß, Burgau und Leipheim. Sein Appell: „Bei diesem Wetter sollten Lastwagenfahrer auf keinen Fall unnötig überholen.“ Am Samstag bildeten sich kilometerlange Staus auf der Autobahn.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

03.12.2023

Die Schneehöhe im März 2006 waren sowohl in Augsburg wie auch in München größer.

Ansonsten war es früher viel schlimmer...

https://www.klima-warnsignale.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/pdf/de/extremereignisse/warnsignal_klima-extremereignisse-kapitel-1_5.pdf

>> Nach verfügbaren Quellen können in Mitteleuropa u.a. die Winter 1076/77 (der sog. »Canossa-Winter«), 1363/64, 1407/08, 1572/73, 1607/08, 1683/84 und 1694/95 als Strengwinter klassifiziert werden (Rudloff 1967, Glaser 2008). Unter den strengen Wintern der er­ sten Hälfte des 18. Jahrhunderte sind die beiden Winter 1708/09 und 1739/40 hervorzuheben. Insbesondere gilt das für den erstgenannten Winter, der sich über große Teile Europas ausbreitete und bis in den April hinein an­
dauerte. Fast die gesamte Ostsee muss mit Eis bedeckt gewesen sein, ebenso der Bodensee. Auch Teile des Mittelmeerraums waren vom Frost erfasst. Dem stren­ gen Winter 1739/40 folgten ein kaltes Frühjahr und ein kalter Sommer, so dass es in weiten Teilen Europas zu Missernten kam <<

Das ist absolut nichts was als Klima irgendwie "schützenswert" erscheint. Das ist vielfacher Tod der ja auch bei anderen Politikfeldern einer gewissen Faszination unterliegt.

P.S.

Strom aus Wind und PV die letzten Tage in Deutschland praktisch gleich null und stets unter 5 Gigawatt.

https://www.dw.com/de/cop28-viele-staaten-verlangen-ausbau-der-atomkraft/a-67615217

>> COP28: Viele Staaten verlangen Ausbau der Atomkraft <<

02.12.2023

Nicht nur die Politik sondern auch Schneeflocken zeigen uns die Defizite auf.

03.12.2023

Wenn es bei diesen Extremwetterverhältnissen (damit meine ich mal nur die Region Augsburg) kann man nicht erwarten, daß nach 4 Stunden alle Wege mit Sandalen passierbar sind. Man sollte, wie so oft, die Kirche beim Dorf lassen.

02.12.2023

In den Nachrichten hieß es, dass in München an einem Tag 44 cm Schnee gefallen sind, der höchste jemals gemessene Wert. Das ist wohl mit "extremen Wetterereignissen" gemeint. Man darf gespannt sein, was noch alles kommt. :))

02.12.2023

Pulverschnee oder Pappschnee? Das macht einen Riesenunterschied finde ich.

02.12.2023

Dank Klimakrise waren e nur 44 cm; ansonsten währen es wohl 200 cm gewesen.
Halleluja Klimakrise

02.12.2023

Ich wusste nicht, dass sie in München wohnen. Und des bissle Schnee

03.12.2023

Herr M.
Klimaerwärmung heisst nicht, daß es keinen Schneefall und Frost mehr gibt. Oder steht irgendwo, dass aufgrund des Anstiegs der weltweiten Durschnittstemperatur es keine Minustemperaturen mehr gibt?

Das bissle Schnee hat übrigens in der Schweiz und Österreich auch zu Schneefallrekorden geführt. Ebenfalls zu gesperrten Strassen, Autobahnen, Bahnstrecken sowie Stromausfälle in zehntausende Haushalten. Wegen bissle Schnee.

Es hatte gestern beim Schneefall 0 bis plus 1 Grad.

Die Grundlage für Schneefall ist entsprechen verdunstetes Wasser. Gerade die starken Schneefälle sind eher ein Indiz für den Klimawandel als gegen ihn. Ohne die Klimaerwärmung wäre wahrscheinlich die Schneemänner geringer in der Zeit gewesen, weil die Luft weniger Feuchtigkeit gehabt hätte und damit es weniger schneien hätte können.
Zum Wintereinbruch 2023. Ein Artikel aus dem Jahr 2021. Da gab es in der Mitte Deutschland Schneechaos. Aber der gleiche Grund.
https://www.dw.com/de/wie-der-klimawandel-den-wintereinbruch-beg%C3%BCnstigt/a-56513595

Ab Mittwoch wird es mit dem Schnee vorbei sein. Höhere Temperaturen und Regen ... könnte Hochwasser zum 2. Advent geben.

03.12.2023

Richtig liebe Christina;
den Unterschied zwischen Pulver und Pappschnee merkte ich ganz erheblich. Musste ich noch am Freitag die Schneemassen mit der Schneeschaufel wegen dem Pappschnee wegschieben, konnte ich das mit den noch größeren Mengen Pulverschnee mit "meiner Schneefräse" von meiner großen Einfahrt und vor der Garagenreihe in "das Grünstück nebenan" blasen und einen "großen Teil auf die Straße" an meinem Gartenzaun entlang anlagern, geht aber "nicht ganz einfach" Nein!

Zudem habe ich dann auch den Gehweg meiner beiden Töchter nebenan an der Dorfstraße befreit und auch die Gargen-Einfahrten frei gefäst. Gleiches auch bei meinem Nachbarn, was die Wehringer Räumfahrzeuge da alles davor hingeschoben haben.
Trotzdem war ich gute 4 Stunden damit beschäftigt und hinterher total kaputt, denn man ist ja nicht mehr der Jüngste und bin dann auch am Nachmittag "unter der Bundesliga-Übertragung" eingeschlafen.
Dafür aber heute Früh schon wieder um 4.00 Uhr aufgestanden, gefrühstückt und jetzt um 5.00 Uhr steht schon der wieder der erste Sonntägliche Saunagang und dies am 1. Advent an!
Übrigens einen schönen geruhsamen Advent wünsche ich allen Leser/innen und hoffentlich verschont uns jetzt der Himmel eine Zeitlang mit weiterem Schneefall.

03.12.2023

Ob dese 44cm der höchste Wert waren - na ja. Vor 9 Jahren hatten wir ähnliche Zustände. Für 50 km nördlich der Alpen sind das schon extreme Wetterverhältnissse., Man muß ja nur mal schauen was gestern nicht fuhr und nicht stattfand. Astreiner Pappschnee. Mein Kreuz erholt sich gerade wieder... :)

03.12.2023

Und dabei haben Sie Herr Franz Wilddeger bestimmt geschnauft wie ein Walross und somit dem Klimawandel mit noch ein Stück näher gebracht *lach* ne ne ne und dann noch auf Nachbars Grundstück….. Sie sind aber auch ein Schlimmer *grins*

03.12.2023

Nee @Michaek K. nicht auf "Nachbars-Grundstück,
sondern auf meine Grünfläche neben den 5 Garagen! Da türmt sich jetzt ein Schneeberg in die Höhe, eben vom drüber blasen wenn man die Fräse im Schneehaufen dann nach unten drückt.

Aber bis der Motor erst lief nach über einem Jahr Stillstand, da habe ich beim ziehen des Starterseils viel mehr geschnauppt, als hinterher, als der Motor"endlich lief" beim Schnee frei fäsen meiner großen und langen Hof-Einfahrt.
Und ja, dabei "Nachbarschafts-Hilfe dabei geleistet und Gehwege frei gefräst, das macht sonst wohl keiner so in Wehringen, "wenn sooo viel Schnee" liegt, Nein!
Das schöne dabei ist, dass ich mit "meinen kaputten Beinen" mich auf den Griff aufstützen kann, wie bei einem Rollator (sonst könnte ich das "nicht" mehr machen) dann nur den Hebel auf vorwärts oder rückwärts stellen und die beiden Waltenhebel der Fräse und Ganghebel drücken. Gestern hat sich die Schneefräse "mit dem Pulverschnee" nicht einmal verstopft, bei Pappschnee muss man da sehr oft reinigen, wenn der "Auswurf-Kamin der Fräse" sich verstopft.

In diesem Zuge wünsche ich gleich Allen hier noch,
einen schönen, "ruhigen 1. Advent" und bleibt bitte gesund, denn das ist das Wichtigste im Leben!

Möge es Euch besser ergehen, als meinem von mir 2013, gegründeten Schachklub, der jetzt durch eine "kleine Gruppe, von nur 5-6 Leuten" die ihn zuvor zuvor jedoch "zugrunde gerichtet" haben, jetzt nur aus "Eigen-Nutz" aufgelöst haben!
Einfach nur zum "Fremschämen" Ja!

Wen die Geschichte der "Schachfreunde Wehringen" interessiert, möge dann bitte unten den Link anklicken, Danke.

https://schachfreunde-wehringen.jimdo.com/

02.12.2023

Vor drei Tagen konnte man hier noch einen Artikel lesen, der Winterdienst sei gut gerüstet und top vorbereitet.
Ein für bayrische Verhältnisse durchschnittlicher Schneefall setzt gleichzeitig unser ganzer Leben auf Pause.
Nicht einmal die Hauptverkehrsachsen wie die Ackermannstrasse konnte man ordentlich räumen und streuen.

In vielen Nebenstraße hat es eine cm-dicke eisplatte. In den Höfen von Wohngemeinschaft mit privaten Hausmeister ist dagegen alles top geräumt und gestreut.

Das der ÖPNV, der gesamte Bahnverkehr und vieles mehr eingestellt wurde, stößt auf blankes Unverständnis. Bei unseren Nachbarn in der Schweiz und Österreich läuft alles wie gewohnt weiter, bei deutlich höherer Schneemenge. Ich kann verstehen, wenn man in Rom oder Dubai von Schnee überrascht wird. Aber in Süddeutschland? Alpenvorland? Wahnsinn!

Ein Armutszeugnis für Deutschland und ein weiteres Indiz für den Verfall unserer Leistungsfähigkeit und unserer Infrastruktur

02.12.2023

>>Ein für bayrische Verhältnisse durchschnittlicher Schneefall setzt gleichzeitig unser ganzer Leben auf Pause. <<

Ach, das ist ein durchschnittlicher Schneefall? Über so ein Geschwätz kann ich nur den Kopf schütteln. Allein in Augsburg sind heute Bäume auf die Oberleitung der Straßenbahn gekracht, sodass man um 8 Uhr den Betrieb einstellen musste. Trotzdem blieben vier Bahnen auf der Strecke, die dann im Laufe des Tages geborgen werden mussten. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passieren könnte, wenn ein Baum auf eine voll besetzte Trambahn fällt. Oder einen ICE zum entgleisen bringt. Und nur zu Ihrer Kenntnis: Auch in Österreich und der Schweiz gab es heute Ausfälle.

02.12.2023

>> Ach, das ist ein durchschnittlicher Schneefall? <<

Vielleicht wirken ja die Klimaschutzmaßnahmen schon und die früheren Winter von vor 50 Jahren mit ihrem Schneechaos kommen wieder zurück? Das wär doch gut, oder nicht?

02.12.2023

Herr G,.
Ihr Kommentar ist eher ein Armutsund ein Indiz für den Verfall der Leistungsfähigkeit in unserem Land.
Hier mal ein paar Artikel zum Durchlesen aus der Schweiz. Oder lügen die, wenn die von unterbrochen Bahnverkehr usw. schreiben?
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/aussergewoehnlicher-schneefall-beeintraechtigt-verkehr-in-der-schweiz/49024882
Hier wird in der Schweiz berichtet, dass in München noch nie soviel Schnee im Dezember lag.
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/aussergewoehnlicher-schneefall-beeintraechtigt-verkehr-in-der-schweiz/49024882
Also echt ein Indiz für einen für bayerische Verhältnisse durchschnittliche Schneefall.

In Österreich läuft alles wie gewohnt.
Diese "Lügenpresse" in Österreich berichtet dagegen von Strassensperrungen, gesperrten Autobahnen und gesperrten Bahnstrecken. 50.000 Haushalte ohne Strom. Alles ganz normal in Österreich.
https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/17882127/grosse-lawinengefahr-und-verkehrsprobleme-in-westoesterreich

Frau M.
Klimawandel und weltweiter Anstieg der Durchschnittstemperatur heisst nicht, dass es nicht mehr schneit.
Übrigens war es gestern bei dem Schneefall 1 Grad plus "warm". Oder gehören die Thermometer zum Kreis der grünversiften Weltklimaverschwörung?

02.12.2023

@ HARALD V.
<< Ihr Kommentar ist eher ein Armutsund ein Indiz für den Verfall der Leistungsfähigkeit in unserem Land.
Hier mal ein paar Artikel zum Durchlesen aus der Schweiz >>
Leben sie in der Schweiz?

03.12.2023

@Walter, genau deswegen war ich schon immer dagegen. daß Bäume in der Nähe von irgendwelchen Schienen. Ebenso soltte man auch vorsichtig sein mit Bäumen in der Nähe von Strassen. Nichts gegen Bäume - aber in der Nähe von Verkehrswegen haben die nichts zu suchen.

03.12.2023

Also bitte, der schnee ist alles andere als Extrem für bayrische Verhältnisse. Wer hier eine Naturkatastrophe sieht ist entweder gerade aus Mallorca hier her gezogen oder hat die letzen 30 Jahre unterm Stein gelebt.
In meiner Kindheit waren solche schneemengen völlig normal, kindheitsfotos dokumentieren das.

Gehen Sie bitte in sich, schauen sie aus dem Fenstern und entscheiden sie nochmal, ob wir es mit einer großen Naturkatastrophe, die den Stillstand fast aller öffentlicher Funktionen rechtfertigt.

Wir haben keine Extremsituation, wir sind einfach nur unfassbar schlecht aufgestellt. Massiver Mangel im Räumdienst, Bahninfrastruktur völlig unvorbereitet auf Winter, keine Pläne B vorhanden. - und, ich wiederhole mich, das alles im alpinem Vorland.

So wie die Ampel bei der Lösung der Energiekrise auf gutes Wetter hofft, wartet man jetzt auch bis der Schnee von alleine schmilzt. Entwicklungsland eben.

03.12.2023

Wir, zuminderst die meisten, reden auch nicht von Bayern, sondern vom Raum Augsburg. Natürlich sind 40cm/50cm Neuschnee für Oberstdorf oder Garmisch eher "normal".

03.12.2023

Eine neue Gefahr ggü. früheren Zeiten entstand natürlich schon durch "Baumschützer" und den entsprechenden staatlichen Verordnungen i.V.m. dem Umstieg auf andere Heizenergie die inzwischen viele Baumfällungen vor dem natürlichen Tod des Baumes verhindern und damit am Ende mehr Schneebruch verursachen.

Man tastet sich zu Lasten der Steuerzahler mit tausende Euro teuren Gutachten immer weiter an das biologische Ende des Baumes heran, weil sonst ja die Klimakatastrophe über uns hinwegziehen würde...

02.12.2023

"... Busse könnten die verschneiten und rutschigen Straßen nicht befahren..." Und wo bitteschön bleibt da der Räumdienst? Oder hat der auch den Betrieb eingestellt?